Was muss in einem Geschäftsbericht stehen?

Ein Geschäftsbericht (englisch: annual report) hat die Aufgabe, Informationen über den Geschäftsverlauf des vergangenen Geschäftsjahres eines Unternehmens zu vermitteln und insbesondere dessen Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht – zu erläutern und zu ergänzen.

Welche Teile umfasst der Geschäftsbericht?

Die gesetzlich vorgeschriebenen Inhalte eines Geschäftsberichts sind die Jahresrechnung und der Lagebericht. Wobei der Lagebericht lediglich dann erstellt werden muss, wenn das Unternehmen zur ordentlichen Revision verpflichtet ist.

Wie unterscheiden sich die beiden Arten von Berichten?

Beide Arten unterscheiden sich in Wortwahl, Ausdrucksweise und Zeitform, wenn der mündliche Bericht einer nicht „offiziellen“ Person mitgeteilt wird. Der Leser/Hörer soll sachlich, wahrheitsgemäß und möglichst vollständig, d. h. lückenlos informiert werden. Im Bericht sind persönliche Stellungnahmen zu vermeiden.

Wie wird ein schriftlicher Bericht verfasst?

Häufig enthält der Bericht auch Hinweise zu den Folgen eines Geschehens. Ein schriftlicher Bericht wird im Präteritum verfasst, da sich das Geschehen in der Vergangenheit ereignet hat und abgeschlossen ist. Präsens wird nur an den Stellen verwendet, an denen der Berichtende über das informiert, was gerade passiert oder was immer so stattfindet.

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Was sind die Berichtsformen?

Der Berichtende tritt als Person zurück, im Mittelpunkt steht der Sachverhalt. Zu den Berichtsformen zählen Zeitungsbericht, Meldung, Veranstaltungsbericht, Unfallbericht, Zeugenaussage, Schadensmeldung, Ereignisbericht und Protokoll.

Was ist der Bericht in Deutsch?

Der Berichtende tritt als Person zurück, im Mittelpunkt steht der Sachverhalt. Zu den Berichtsformen zählen Zeitungsbericht, Meldung, Veranstaltungsbericht, Unfallbericht, Zeugenaussage, Schadensmeldung, Ereignisbericht und Protokoll. Aufgaben und Übungen zum Bericht in Deutsch gibt es hier!