Was muss man für einen Makler bezahlen?

Die Höhe der Provision beim Immobilienverkauf ist weiterhin frei verhandelbar. Je nach Region beträgt sie in der Regel zwischen drei und sieben Prozent des Kaufpreises plus Mehrwertsteuer.

Warum Maklerprovision?

Eine Maklercourtage bekommt ein Immobilienmakler für eine erfolgreiche Vermittlung. Gleichzeitig bedeutet das, dass ein Immobilienmakler bei solch einem Auftrag die meiste Kraft seiner Möglichkeiten einbringt. Schließlich steigt auch seine Provision, wenn er es schafft, die Immobilie für mehr Geld zu verkaufen.

Wie hoch sind die Maklergebühren beim Verkauf von Immobilien?

Beim Verkauf von Immobilien werden in den meisten Bundesländern die Maklergebühren zwischen Verkäufer und Käufer zur Hälfte geteilt – für beide Parteien fällt in der Regel im Vermittlungsfall eine Bruttocourtage von 3,57\% vom Kaufpreis an.

Sind die Maklergebühren zwischen Verkäufer und Käufern aufgeteilt?

Seitdem ist es nicht mehr möglich, dass der Verkäufer eine provisionsfreie Tätigkeit mit der Makler vereinbart und die Maklergebühren ausschließlich vom Käufer getragen werden. Stattdessen werden die Maklerkosten in der Regel zu jeweils 50 Prozent zwischen Verkäufern und Käufern aufgeteilt.

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Wie ändert sich die Verteilung der Maklergebühren Beim Immobilienverkauf?

Auch die Verteilung der Maklergebühren beim Immobilienverkauf änderte sich Ende 2020. Allerdings handelt es sich beim Kauf/ Verkauf von Immobilien nicht um ein reines Bestellerprinzip, bei der allein der Auftraggeber die Maklergebühren trägt.

Was ist eine Maklergebühr für einen Immobilienmakler?

Bei Einschaltung eines Immobilienmaklers in die Verkaufsbemühungen wird im Erfolgsfall eine Maklergebühr (Courtage) fällig. Die frei verhandelbaren Maklergebühren liegen – regional differenziert – zwischen drei und sechs Prozent des Verkaufspreises zuzüglich der Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent.