Was passiert mit der Kleidung im Container?

Die Kleidersäcke aus den Containern werden ungeöffnet direkt an Recycling- und Sortierbetriebe verkauft. Auch hier gehen die Einnahmen an die Organisation, die den Container aufstellt. Viele Kleiderspenden landen anschließend im Ausland, zum Beispiel in osteuropäischen Ländern, oder fliegen bis nach Afrika.

Wo kann man alte Kleidung spenden?

Kleidung sinnvoll spenden: 5 Tipps

  • Selber zu den Kleiderkammern bringen.
  • Direkt in eine andere soziale Einrichtung spenden.
  • In Sozialkaufhäusern abgeben.
  • Im nächsten Oxfam-Laden verkaufen.
  • Wenn schon Kleidercontainer, dann FairWertung.

Was macht Kolping mit den Altkleidern?

Gesammelt werden alle gut erhaltenen Kleider und Textilien jeder Art, sowie Lederwaren, Schuhe, Stiefel, Taschen, Gürtel usw. Auch aussortierte Handys und Mobiltelefone nehmen wir gerne entgegen und geben sie weiter an die Kolping Recycling GmbH in Fulda, einem zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb.

Was kann in die Kleidersammlung?

Alle löchrigen, zerstörten und stark verschmutzen Stücke sowie Lumpen und Stoffreste gehören in die Restmülltonne. Neben Kleidung für Kinder und Erwachsene gehören auch gut erhaltene Decken, Bettwäsche, Handtücher oder Stofftiere in die Kleidersammlung; ebenso Schuhe, am besten paarweise zusammengebunden.

LESEN:   Wer kann Diakon werden?

Welche Kleider in kleidersammlung?

Der Kleidersammlung dürfen saubere, intakte Frauen-, Männer- und Kinderbekleidung, saubere Schuhe (paarweise gebündelt), saubere Tisch-, Bett- und Haushaltswäsche, Gürtel und Taschen mitgegeben werden. Auch Vorhänge, Daunendecken und -kissen sind erwünscht.

Was darf in Kolping Container?

Kolping-Altkleidercontainer in Spich Die Kolpingsfamilie Spich sammelt Altkleider und Schuhe in grünen Containern. Der Erlös fließt in die Arbeit der Kolpingsfamilie.

Was macht der Kolping?

Gegenwart. Heute engagieren sich das Kolpingwerk und die örtlichen Kolpingsfamilien unter anderem in der Jugend- und Erwachsenenbildung, für humanitäre Projekte in der Dritten Welt und in der katholischen Jugend- und Seniorenarbeit.