Was passiert mit Pension nach Tod?
Das Sterbegeld: Beim Tod von Beamten bzw. Ruhestandsbeamten (Pensionären) erhalten der überlebende Ehegatte und die Kinder ein Sterbegeld in zweifacher Höhe der monatlichen Dienstbezüge bzw. Pension.
Wie lange verheiratet Um Pension zu bekommen?
Altersbedingungen für eine Hinterbliebenenpension
Ehepartner gestorben im Jahre: | Mindestalter der Angehörigen zum Zeitpunkt des Todes: |
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2017 | 46 Jahre |
2018 | 46 Jahre und 6 Monate |
2019 | 47 Jahre |
2020 | 47 Jahre und 6 Monate |
Wie verbleiben die Arbeitgeberbeiträge in der Pensionskasse?
Die Arbeitgeberbeiträge verbleiben in der Pensionskasse. Ausser den gesetzlichen Erben dürfen keine freien Erben begünstigt werden, wie etwa der Lebenspartner, mit dem man noch nicht seit mindestens fünf Jahren zusammenlebt. In diesem Fall fällt das Vorsorgekapital vollständig an die
Welche Leistungen zahlt die Pensionskasse im Todesfall aus?
Bei diesen Versorgungsverträgen kann bei der Pensionskasse im Todesfall eine beliebige Person als Bezugsberechtigte eingetragen werden. Sowohl in der Ansparphase, als auch in der Rentenphase zahlt die Pensionskasse im Todesfall Leistungen an die Todesfall Erben aus.
Wie geht das Geld aus der Pensionskasse an die gesetzlichen Erben?
Stirbt eine alleinstehende Person, dann geht das Geld aus der Pensionskasse nicht automatisch an die gesetzlichen Erben. Ähnlich wie beim Konkubinat erlauben viele Pensionskassen den Arbeitnehmern in ihrem PK-Reglement aber eine Begünstigung von speziellen Personen.
Was soll man tun wenn man zu Lebzeiten auf eine Pensionskasse verzichten darf?
Unterlässt man zu Lebzeiten auf eine Mitteilung an seine Pensionskasse, dann besteht kein Anspruch der Erben auf das Geld – die Pensionskasse respektive deren versicherte Personen erhalten das Altersguthaben. Was soll man tun, wenn das Pensionskassenreglement keine Begünstigung bei einem Konkubinat oder bei alleinstehenden Personen vorsieht?