Was passiert mit Rechtsschutzversicherung im Todesfall?

Selbst nach dem Tod des Versicherungsnehmers bleibt der Versicherungsschutz der Rechtsschutzversicherung bis zum Ende des Beitragszahlungzeitraums weiter bestehen. Wird nach Ablauf des Zeitraums der Versicherungsbeitrag weiter gezahlt, tritt der Beitragszahlende an die Stelle des verstorbenen Versicherungsnehmers.

Wie eignet sich eine Lebensversicherung für den Todesfall?

Auch Geschäftspartner sichern sich gegenseitig ab für den Todesfall. Für all diese Absicherungsformen eignet sich die Lebensversicherung, ganz gleich ob man nur das Risiko Todesfall absichern möchte oder auch Kapital bilden. Eine Lebensversicherung auf den Todesfall ist lediglich eine Absicherung für die Angehörigen eines Verstorbenen.

Hat der Versicherungsnehmer eine Lebensversicherung auf den Erlebensfall abgeschlossen?

Hat der Versicherungsnehmer eine Lebensversicherung auf den Erlebensfall (also nicht für den Fall seines Todes) abgeschlossen und einen Dritten als bezugsberechtigte Person benannt, so unterliegt die Versicherungssumme bei Auszahlung der Schenkungssteuer nach § 7 ErbStG als Schenkung unter Lebenden.

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Was geschieht mit dem Eintritt des Todes in die Lebensversicherung?

Sie gehen mit dem Eintritt des Todes der versicherten Person in das Vermögen der begünstigten Person oder Personen über. Hat der Versicherungsnehmer keinen Begünstigten für seine Lebensversicherung angegeben, zählt der ausgezahlte Betrag zum Nachlass, der versteuert werden muss.

Wie unterliegt die Erbschaft der Lebensversicherung?

Erbschaftsteuer für die Auszahlung der Lebensversicherung. Ist der Begünstigte eines Lebensversicherungsvertrages eine dritte Person, so unterliegt die Kapitalleistung im Todesfall der Erbschaftsbesteuerung. Leistungen aus einem Lebensversicherungsvertrag bei einem Todesfall zählen nicht zur Erbmasse des Verstorbenen.