Was passiert wenn man als Werkstudent zu viel arbeitet?

Grundsätzlich ist es der Uni egal, wie viele Stunden du pro Woche nebenher arbeitest. Das einzige Problem, welches man bekommen kann, ist, dass das Bafög-Amt ab einen Dazuverdienst von mehr als 400 Euro das Bafög prozentual kürzt. Dies kommt dann aber auch wieder auf den Stundenlohn an.

Wie viele Studenten gehen in der Woche arbeiten?

Ein Viertel der arbeitenden Studis geht bis zu 20 Stunden in der Woche arbeiten und 11 \% sogar bis zu 35 Stunden pro Woche. Die wenigsten Studenten gehen arbeiten, weil sie Berufserfahrung sammeln möchten, sondern weil sie von diesem Einkommen finanziell abhängig sind. Ein Großteil des Verdienstes wird für Miete ausgegeben.

Wie lange dürfen eingeschriebene Studenten arbeiten?

Eingeschriebene Studenten dürfen bis zu 20 Stunden wöchentlich arbeiten, damit sie als „ordentlich Studierende“ gelten und auf sie das Werkstudentenprivileg in der Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung angewendet werden kann. Sie bleiben damit in diesen Versicherungszweigen versicherungsfrei und können z.

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Wie lange bleiben Werkstudenten an der Hochschule?

Sofern sie am Wochenende, abends, nachts oder in der vorlesungsfreien Zeit (Semesterferien oder Corona-bedingte Schließung der Hochschule) mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten, gilt die 26-Wochen-Regelung: Sie bleiben Werkstudenten, wenn sie im Laufe eines Zeitjahres (nicht Kalenderjahr) insgesamt maximal 26 Wochen (182 Kalendertage)

Wie lange dürfen Werkstudenten am Wochenende arbeiten?

Wenn Werkstudenten am Wochenende, abends, nachts oder in der vorlesungsfreien Zeit über 20 Stunden pro Woche arbeiten, dürfen sie das im Laufe eines Zeitjahres maximal 26 Wochen lang. Diese Regelung gilt auch für Studierende, die pandemiebedingt bis zur Wiederherstellung des Präsenzbetriebs online studieren.