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Was passiert wenn man bei Frost betoniert?
Das Betonieren in der kalten Jahreszeit ist mit folgenden Risiken verbunden: n Verzögerung des Erstarrens und der Festigkeitsentwicklung des Betons durch niedrige Betontemperaturen. Daraus resultieren längere Ausschal fristen und eine längere Nachbehand lungsdauer, d. h. der junge Beton muss länger geschützt werden.
Welches Wetter für Bodenplatte?
Damit die Bodenplatte gegossen werden kann, muss der Boden frostfrei sein. Auch sollte der Untergrund nicht durchweicht sein. Es sollten mindestens +5°C herrschen und das auch beständig für mehrere aufeinanderfolgende Tage lang. Ist dies sichergestellt, spricht nichts gegen den Baubeginn.
Was sind die Temperaturen und wetterabhängigkeiten von Beton?
Temperaturen und Wetterabhängigkeiten. Während der Herstellung kann die Witterung die Qualität von Beton beeinflussen – dies gilt besonders für sichtbaren Beton. Deshalb ist das Betonieren während extrem kalter und extrem warmer Außentemperaturen nicht empfehlenswert.
Warum sollte man Beton bauen?
Der Beton erzeugt beim Härten eine gewisse Eigenwärme und diese Eigenwärme kann man durch abdecken des Betons im Beton behalten. Also ist es kein Problem wenn es in der Nacht Minusgrade hat andauernder Frost wird dann schon eher zum Problem. Also kann man immer bauen egal bei was für einer Temperatur man muss sich nur gut vorbereiten.
Wie lange sollte die Beton-Temperatur gehalten werden?
Bei Lufttemparaturen unter – 3° C muss die Beton-temperatur mindestens + 10° C betragen. Sie sollte anschließend wenigstens 3 Tage auf mindestens + 10° C gehalten werden. Anderenfalls ist der Beton so lange zu schützen, bis eine ausreichende Festig-keit erreicht ist.
Was ist der Unterschied zwischen Beton und Streifenfundament?
Der Unterschied ist ob man bei niedrigen Temperaturen Streifenfundamente, eine Bodenplatte, Wände oder eine Elementdecke betoniert. Eine Elementdecke ist von nirgends geschützt von unten und von oben dringt die Kälte zum Beton.