Was passt gut zu Hosta?

Sie füllen die frühlingsleeren Stellen, bis die Funkie austreibt. Wenn diese dann ihre dekorativen Blätter ausbreitet, wird dadurch das vergilbende Zwiebellaub verdeckt. Weitere gute Nachbarn sind Astilben, Glockenblumen, Storchschnabel, Farne, Gräser und für den Herbst Silberkerzen und Anemonen.

Wo stehen Funkien am besten?

Standort und Boden Mit ihren großen Blättern haben sich die Stauden an halbschattige bis schattige Standorte angepasst, die kühl und gleichmäßig luftfeucht sein sollten. Der Boden sollte humusreich, sandig bis lehmig und frisch bis mäßig feucht sein.

Welche Stauden passen zu Hosta?

Ihre volle Schönheit entfalten die meisten Hosta-Arten und ‑Sorten nur an schattigen Plätzen, dort wo sich Bergenia (Bergenie), Alchemilla mollis (Weicher Frauenmantel), Aconitum (Eisenhut), Polygonatum (Salomonssiegel) oder Hemerocallis (Taglilie) zum Beispiel ebenfalls wohlfühlen und für schöne Pflanzsituationen mit …

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Wie breit werden Funkien?

Diese Art erreicht eine Höhe von 60 – 90 cm und wird bis zu 120 cm breit. Ihre Blütezeit liegt im Juli und August. Die Graublatt-Funkie ist besonders beliebt wegen ihrer schönen Blattzeichnungen.

Sind Funkien pflegeleicht?

Und wie der Name schon erahnen lässt: Während bei den meisten Pflanzen das Hauptaugenmerk auf den Blüten liegt, hat es die Funkie geschafft, mit ihren Blättern die Herzen von Gärtnern zu gewinnen. Hinzu kommt, dass die winterharte Blattschmuckstaude pflegeleicht ist und über viele Jahre im Garten gedeiht.

Können Funkien auch in der Sonne stehen?

Die Funkie: Gefahrenzone Sonne. Völlig unbedacht und gedankenverloren sollte man Funkien nicht in die Sonne pflanzen. Da kann der ‚Schuss nach hinten losgehen‘. Der Grund: Der Großteil der Funkien verträgt keine Sonne.

Können Funkien Sonne vertragen?

Mit ihren großen Blättern und hellvioletten bis weißen Blüten sind die schattenverträglichen Funkien in vielen Gärten äußerst gerne in dunklen Gartenecken gesehen. Neue Sorten sind sogar mit einem sonnigeren Standort zufrieden. Die Ansprüche der Funkien an den Boden sind eher gering.

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Was passt gut zu Funkien?

Funkien lassen sich gut mit anderen Schattenpflanzen kombinieren. Neben Schattengräsern wie dem Japangras sowie anderen Blattschmuckstauden oder Farnen erzielt man tolle Effekte im Beet.

Kann man Funkien im Topf halten?

Insbesondere kleinwüchsige Funkien lassen sich mit geringem Pflegeaufwand in Töpfen und Kübeln auf der Terrasse oder dem Balkon halten. Grundsätzlich eignen sich fast alle Funkien-Sorten für die Topfkultur.

Welche Stauden vertragen viel Sonne?

Die große Auswahl – Stauden für einen Standort in der Sonne Für normale Standorte, also weder karge noch besonders feuchte Böden, eignen sich beispielsweise Eisenkraut, Mädchenauge, Schafgarbe, Pfingstrose, Phlox, Storchschnabel oder Küchenschelle. Etwas unempfindlicher gegenüber Trockenheit ist die Indianernessel.

Wann ist die beste Pflanzzeit für Funkien?

Die Pflanzzeit der Blattschmuckpflanzen beginnt im Frühjahr. Nachtfröste können die jungen Pflänzchen schädigen, daher sollte die Pflanzung erst nach den Eisheiligen erfolgen. Bis in den Herbst können Funkien gepflanzt werden. Je nach Größe der Pflanze sollten 20 bis 30 Zentimeter Abstand eingehalten werden.

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Wie überwintert man Funkien im Topf?

Können Funkien überwintern? Ja, denn sie gehören zu den winterharten Pflanzen und können ohne Probleme auf dem Balkon überwintern. Idealerweise bringen Sie den Kübel an eine geschützte Stelle und umwickeln den Kübel mit einem Vlies und stellen den Blumenkübel auf eine Styroporplatte.

Wie oft Funkie Gießen?

Wie häufig sollte die Funkie gegossen werden? Funkien gelten als äußerst wasserbedürftig. Da sie jedoch in der Regel im Schatten oder Halbschatten stehen, müssen sie nicht häufig gegossen werden. Wer noch dazu eine Rindenmulchschicht über ihren Wurzelbereich ausbringt, braucht sie nur in Trockenzeiten zu gießen.