Was schadet dem Beckenboden?
Übergewicht, hormonelle Umstellungen, die Entfernung der Gebärmutter und andere Eingriffe im Bauchraum, anhaltende Verstopfung, Husten durch chronische und akute Atemwegserkrankungen sowie Asthma, schweres Heben und langes Stehen strapazieren die Beckenbodenmuskulatur erheblich.
Welche Sportarten sind schlecht für den Beckenboden?
Die folgenden fünf Sportarten sind dafür eher weniger gut geeignet, weil sie den Beckenboden strapazieren können: Trampolinspringen….
- Trampolinspringen.
- Rückschlagsportarten: Tennis, Squash und Badminton.
- Jogging.
- Ball-Sport: Volleyball, Basketball und Handball.
- Leichtathletik und Turnen.
Wie stärkst du deinen Beckenboden?
So kannst du deinen Beckenboden sehr einfach stärken. Spanne dazu die Muskeln im mittleren Beckenboden an und ziehe sie so weit nach oben du kannst. Es sollte sich so anfühlen, als wenn du den Beckenboden bis zum Bauchnabel hochziehst.
Wie bleibt der Beckenboden fest?
Fahr in der Luft Fahrrad, der Beckenboden bleibt dabei möglichst fest. Mit dieser Übung wird die Muskulatur des gesamten Unterbauches aktiviert und erwärmt. Achte darauf, dass du die Beine nicht nach unten fallen lässt. Das belastet gerade in und nach einer Schwangerschaft den Unterbauch viel zu sehr.
Wie spannst du den Beckenboden an?
Beim Ausatmen spannst du den Beckenboden sowie die äußere Bauchmuskulatur kräftig an und lässt den Körper gerade nach hinten kippen. Dies muss gar nicht weit sein, damit du einen Effekt verspürst.
Was führt zu einem schwachen Beckenboden?
Aber auch hormonelle Veränderungen können zu einem schwachen Beckenboden führen – sie treten vor allem während einer Schwangerschaft sowie in den Wechseljahren auf. In der Schwangerschaft wird der Beckenboden weicher und die Muskeln werden schwächer, weil der Körper für den wachsenden Fötus und die Entbindung elastischer werden muss.