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Was sind die Konten der Personengesellschaft?
Die Konten der Personengesellschaft. Bei Kommanditisten ergibt sich aus § 167 Abs. 2 HGB, mit dem ihr Kapitalanteil auf den Betrag der vertraglich festgesetzten Einlage beschränkt wird, die Notwendigkeit eines weiteren Kontos, auf dem Gewinne, die ihren Kapitalanteil übersteigen, gutzuschreiben sind.
Wie werden die Kapitalbindungskosten berechnet?
Aus dem Lagerzinssatz werden wiederum die Kapitalbindungskosten für den aktuellen Auftrag errechnet: Den Betrag von 548 € kann die „Lackstoff AG“ in die Kalkulation einfließen lassen. Die Cash-to-Cash-Cycle Time ist eine Kennzahl, die die Kosten aus der Kapitalbindungsdauer beim Umlaufvermögen errechnet.
Was ist ein Eigenkapital?
Das Eigenkapital, dem wir uns jetzt zuwenden, ist eine Vermögensquelle des Unternehmens. Der Eigentümer des Unternehmens verwendet beispielsweise eigenes Kapital als Vermögensquelle des Unternehmens, das – etwa in Form einer Privateinlage – das Eigenkapital erhöht.
Was ist eine Geldentnahme?
Anhand einer Geldentnahme wird dies deutlich: Die Entnahme des Geldes führt zu der Abnahme des Umlaufvermögens (Bankkonto oder Kasse) und der Abnahme des Eigenkapitals auf der Passivseite.
Was sind die Kapitalanteile der Komplementärgesellschaft und der Kommanditisten?
Die Kapitalanteile der Komplementärgesellschaft und der Kommanditisten sind getrennt voneinander auszuweisen. Innerhalb einer Gesellschaftergruppe dürfen Konten zusammengefasst werden, positive und negative Konten dürfen aber nicht saldiert ausgewiesen werden.
Welche Besonderheiten sind bei Personengesellschaften zu beachten?
Bei Personengesellschaften sind einige Besonderheiten bei der handelsrechtlichen Rechnungslegung zu beachten, z.B. bei Forderungen und Verbindlichkeiten, bei der Darstellung des Eigenkapitals und bei Kapitalanteilen der Komplementärgesellschaft, der Kommanditisten und der persönlich haftenden Gesellschafter uvm.
Wie wirkt sich der Unterschied zwischen Kapitalkonto und forderungskonto?
Auch bei der Auseinandersetzung mit einem ausscheidenden Gesellschafter oder bei Auflösung der Gesellschaft wirkt sich der Unterschied zwischen Kapitalkonto und Forderungskonto entscheidend aus. Das Forderungskonto wird, wenn nichts anderes vereinbart ist, nicht um Verlustanteile gekürzt bzw.