Was sind die Nachteile von Open Source Software?

Die Nachteile von Open Source Software. Fehlende Garantie und Support: Gegenüber dem Hersteller besteht kein Anspruch auf Garantie- sowie Supportleistungen. Hoher Schulungsaufwand: Weit verbreitete kommerzielle Produkte sind in vielen Fällen leichter zu nutzen und erfordern keinen so hohen Schulungsaufwand wie einigen Open Source Softwarelösungen.

Welche Beispiele für Open Source Programme gibt es?

Beispiele für Open Source Programme sind Firefox, Gimp, OpenOffice und der VLC Media Player.

Was ist der Begriff Open-Source-Software?

Der Begriff Open-Source-Software entstand 1998 mit der Gründung der Open Source Initiative (OSI) und prägt seitdem das Bild der Softwareentwicklung [Brügge 2004]. Bezeichnungen wie „freie Software“ und „offene Software“ werden in der Literatur zunehmend synonym zu Open-Source-Software (OSS) verwendet.

Ist Open Source Software eine Garantie?

LESEN:   Kann man uberhaupt klimaneutral leben?

Open Source Software gibt grundsätzlich keine Garantie bzgl. Stabilität und Geschwindigkeit oder gar bzgl. der Lauffähigkeit. Dies ist Abhängig von der Größe der Nutzer- und Entwicklergemeinschaft und damit dem allgmeeinen Interesse diese Bedürfnisse zu befriedigen.

Was sind die Nachteile von proprietärer Software?

Und damit kommen wir zum größten Nachteil von proprietärer Software, Die Dateiformate von proprietärer Software lassen sich nur mit identischer Software öffnen bzw. bearbeiten, zudem sind die Dateiformate meist nicht abwärtskompatibel. Dies ist auch gewollt, da es zur Geschäftspolitik gehört.

Was sind die Kosten einer Opensource-Software?

Die Einführung von Open-Source-Software hat in der Regel geringere Vorlaufkosten (da die Software oft kostenlos oder relativ kostengünstig ist) und verlagert die Kostenstelle von der Lizenzierung (Betriebskosten) auf die Anpassung und Implementierung (Investitionskosten). Zusätzliche Kosten wie Schulung, Wartung und Support sind „sunk costs“.