Was sind die tatsächlichen Herstellungskosten eines Autos?

Als Verbraucher hören wir über die tatsächlichen Herstellungskosten eines Autos eher wenig – diese wirken sich natürlich auf den endgültigen Preis aus, aber da auch solche Bedingungen wie welche Marke das Auto produziert hat und die Händlermarge wichtig sind, ist es auf keinen Fall als einziger Indikator des Endpreises zu nehmen.

Wie kann ich die Autokosten ermitteln?

Um die wahren Autokosten zu ermitteln, gibts den Autokosten-Rechner, der vorteilhafter weise gleich zwei Kraftfahrzeuge miteinander vergleichen kann. Natürlich kann dabei nur auf einen Teil der Kosten eingegangen werden. Da z.B. ein Neufahrzeug kaum Reparaturen verursachen wird, bzw. nicht relevant, schon allein wegen der Garantie-Leistung.

Was sind die tatsächlichen Kosten für ein Auto?

Die tatsächlichen Kosten sind natürlich je nach Automodell unterschiedlich, aber durchschnittlich besteht ein Auto hauptsächlich aus Stahl (47 Prozent). Eisen (acht Prozent), Plastik (acht Prozent), Aluminium (sieben Prozent) und Glas (drei Prozent) sind die anderen wichtigen Materialien.

LESEN:   Auf was achten bei Massage?

Was sind die Kosten für Motorfahrzeugkontrolle und Service?

Ein grosser Posten sind auch die Kosten für Motorfahrzeugkontrolle, Service und Abgaswartung. Hier geht man von 600 – 1’000 Franken pro 10’000 gefahrenen Kilometern aus. Je grösser und teurer das Auto, desto teurer der Service.

Wie wichtig ist ein günstiges Auto für Studenten?

Deshalb sollte ein günstiges Auto für Studenten vor allem sparsam im Verbrauch sein. Um bei Steuern und der Versicherung sparen zu können, ist neben der Schadstoffklasse unter anderem auch die Motorisierung wichtig. „Weniger ist mehr“, dieser Grundsatz gilt hier auch.

Was sind die zuverlässigsten Automarken?

Die zuverlässigsten Automarken kommen laut einer Studie des Dekra (Deutscher Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein) aus Deutschland. Besonders wenige Mängel zeigen Modelle von Mercedes und Audi. Hier gehen Sie also auf Nummer sicher – müssen jedoch auch tiefer in die Tasche greifen.