Was sind die wichtigsten Datenbanken der Polizei?

Eine der wichtigsten Datenbanken der Polizei ist das gemeinsame Informationssystem INPOL, das vom Bundeskriminalamt koordiniert und gepflegt wird. DNA-Profile, Fingerabdrücke, Kriminalakten, Haft- und Fahndungsdateien – die Polizei benötigt diese Daten,…

Wie schützen die Polizei personenbezogene Daten?

DNA-Profile, Fingerabdrücke, Kriminalakten, Haft- und Fahndungsdateien – die Polizei benötigt diese Daten, muss diese aber auch besonders vor Missbrauch schützen. Die Sammlung und Verwertung von einer Vielzahl personenbezogener Daten durch die Polizei lässt dem Datenschutz einen besonderen Stellenwert zukommen.

Wie kann die Polizei Maßnahmen zu ihrem Schutz treffen?

Die Polizei wird Maßnahmen zu Ihrem Schutz treffen. Sie kann z. B. Darüber hinaus macht die Polizei eine sogenannte Ge­fähr­dungs­la­ge­be­wer­tung und weist Sie ggf. auf weitere Maßnahmen zu Ihrem Schutz hin, wie z. B., Maßnahmen nach dem Ge­walt­schutz­ge­setz. Die Maßnahmen der Polizei haben eine zeitliche Begrenzung.

Was muss die Polizei bei der Polizei beachten?

Das Wichtigste zum Datenschutz bei der Polizei in Kürze. Auch die Polizei muss den Datenschutz bei der Erhebung, Speicherung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten beachten. Grundsätzlich darf sie dabei alle Informationen speichern, die für die Ausübung ihrer hoheitlichen Aufgaben relevant sind ( Zweckbindungspflicht ).

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Wie erfolgt die Verarbeitung personenbezogener Daten bei der Bundespolizei?

Die Verarbeitung personenbezogener Daten bei der Bundespolizei erfolgt in Übereinstimmung mit der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Verantwortlich für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist das

Ist die Polizei befugt diese Daten zu erheben?

Grundsätzlich sind Polizei, BKA, Zoll & Co. dazu befugt, diese Daten zu erheben, solange diese für die Ausübung der Polizeiarbeit relevant sind (Prinzip der Zweckbindung).