Was sind die wichtigsten Merkregeln für die Aufbau einer Bilanz?

Vorher noch die wichtigsten Merkregeln für den Aufbau einer Bilanz: Aktiva und Passiva müssen immer (!) gleich groß sein. Beide ergeben jeweils den Wert der Bilanzsumme. Linke Seite der Bilanz = Aktiva = Vermögen. Rechte Seite der Bilanz = Passiva = Kapital.

Was ist eine Bilanz aufgebaut?

Eine Bilanz ist immer nach dem Muster einer Waage aufgebaut: Sie ist in zwei Seiten unterteilt, von denen beide die gleiche Summe ausweisen. Die Bilanz setzt sich aus verschiedenen Bilanzpositionen zusammen, die in einer bestimmten Reihenfolge aufzuführen sind.

Wie setzt sich die Bilanz zusammen?

Die Bilanz setzt sich aus verschiedenen Bilanzpositionen zusammen, die in einer bestimmten Reihenfolge aufzuführen sind. Wie detailliert diese Aufstellung sein muss, richtet sich nach Form und Größe des bilanzierenden Unternehmens.

Was ist eine Bilanzposition?

Bilanzpositionen. Eine Bilanz ist immer nach dem Muster einer Waage aufgebaut: Sie ist in zwei Seiten unterteilt, von denen beide die gleiche Summe ausweisen. Die Bilanz setzt sich aus verschiedenen Bilanzpositionen zusammen, die in einer bestimmten Reihenfolge aufzuführen sind.

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Was wird auf der rechten Seite der Bilanz notiert?

Auf der rechten Seite der Bilanz (= Passiva) wird notiert, mit welchen Mitteln das Vermögen auf der Aktivseite finanziert wird (das sogenannte Kapital). Das kann eigenes Kapital sein, Rücklagen des Unternehmens, aber auch Kredite, Darlehen und sonstige Verbindlichkeiten, die das Unternehmen angesammelt hat.

Was sind die wichtigsten Werte in einer Bilanz?

Das entspricht dem grundlegenden Aufbau einer Bilanz. Auf der Aktivseite, also links, finden sich alle Vermögensgegenstände des Unternehmens. Dort werden Dinge aufgelistet wie beispielsweise Grundstücke, Büroausstattung, Vorräte oder einfach das Kontoguthaben. Die genaue Gliederung dieser Werte schauen wir uns gleich an.

Was bedeutet ein Bilanzverlust?

Konkret ausgedrückt bedeutet ein Bilanzverlust eine Position auf der Aktivseite in einer Bilanz. Diese ist das Ergebnis, wenn sich ein Jahresfehlbetrag nicht durch einen Gewinnvortrag oder die Entnahme aus Rücklagen ausgleichen lässt. Bilanzgewinn: Segen oder Fluch?