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Was sind die wichtigsten Zeithorizonte in der Makroökonomie?
In der Makroökonomie werden drei verschiedene Zeithorizonte unterschieden. Beide Bezeichnungen meinen aber das gleiche. Modell „abspielt“ und welche Annahmen dieser Frist zu Grunde liegen. Werk „General Theory of Employment, Interest and Money“ von Keynes.
Was versteht man unter mittelfristig?
Man spricht in diesem Kontext von kurzfristigen, mittelfristigen bzw. langfristigen Zielen. Als mittelfristige Ziele bezeichnet man Ziele bzgl. eines Zeitrahmens von (je nach Auslegung des Begriffs „mittelfristig“) einem bis drei Jahren oder einem bis fünf Jahren.
Was ist das natürliche Produktionsniveau?
Das natürliche Produktionsniveau ist jener Wert von Y , bei dem die Preis- und Lohnentscheidungen der Wirtschaftssubjekte miteinander konsistent und die Preiserwartungen korrekt sind. Das mittelfristige Gleichgewicht ist durch die natürliche Arbeitslosenrate und das natürliche Produktionsniveau bestimmt.
Was sind starre Preise?
Preisrigidität lässt sich empirisch beobachten. Sie erlaubt beispielsweise, die Geldmenge als Instrument antizyklischer Wirtschaftspolitik einzusetzen. Bleiben nominale Preise starr, ändert sich mit der Geldmenge die Nachfrage auf allen Märkten.
Wann verschiebt sich die AD Kurve?
Durch die Reduktion der Staatsausgaben verschiebt sich die AD-Kurve nach links, da die aggregierte Nachfragekurve ein Gleichgewicht auf dem Güter- und Geldmarkt darstellt. Dieses Gleichgewicht ändert sich, wenn die Produktion zurückgeht. Die Produktion entspricht in diesem Fall nicht mehr ihrem natürlichen Niveau.
Was ist die Makroökonomie?
Da in der Makroökonomie gesamtwirtschaftliche Vorgänge betrachtet und analysiert werden, kommt ihr sowohl innerhalb der Ökonomie als auch in der Wirtschaftspolitik ein bedeutender Stellenwert zu. Zusammen mit der Mikroökonomie bildet sie die Volkswirtschaftstheorie.
Was ist die Geschichte und Entwicklung der Makroökonomie?
Geschichte und Entwicklung der Makroökonomie. Schon in der Antike gab es verschiedene Versuche das Zusammenwirken der Wirtschaft zu erklären. Man darf das durchaus als Geburtsstunde der Makroökonomie bezeichnen, wobei sie sich in den modernen Zeiten und im Rahmen der Industrialisierung natürlich bedeutend weiterentwickelt hat.
Was bedeutet der Begriff Mikroökonomie?
Der Begriff Makroökonomie kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie „großes Haus“. Um die Makroökonomie abgrenzen zu können, soll kurz geklärt werden, womit sich die Mikroökonomie befasst. Die Mikroökonomik beschäftigt sich nicht mit gesamtwirtschaftlichen Aspekten, sondern betrachtet einzelne Teilbereiche genauer.
Was ist die Königsdisziplin der Makroökonomie?
Sie befasst sich mit den Zusammenhängen aller Bereiche und ist dementsprechend die Königsdisziplin der Makroökonomie. Die Königsdisziplin der Makroökonomie ist die Totalanalyse. Weitere wichtige Modelle sind die der geschlossenen und der offenen Volkswirtschaft