Was sind Gründe für eine risikoschwangerschaft?
Allgemeine Risikofaktoren zur Einstufung als Risikoschwangerschaft
- Erstgebärende über 35 Jahre oder unter 18 Jahren.
- Mehrgebärende (2.
- Vielgebärende (mehr als vier Kinder)
- Übergewicht.
- Mehrlingsschwangerschaften.
- Rhesusunverträglichkeit.
- frühere Fehlgeburten, Frühgeburten, frühere Kaiserschnitte.
Was zahlt die Krankenkasse bei einer Risikoschwangerschaft?
Das Wichtigste in Kürze: Drei Ultraschalluntersuchungen sind während einer Schwangerschaft Kassenleistung. Auch alle wichtigen Tests auf Erkrankungen wie Röteln, Hepatitis B, HIV oder Schwangerschaftsdiabetes sind für gesetzlich Versicherte kostenfrei.
Was bedeutet eine Risikoschwangerschaft?
Dies bedeutet jedoch nicht automatisch, dass immer auch eine akute Gesundheitsgefahr für die Schwangere und das Ungeborenen besteht. Eine Risikoschwangerschaft bedeutet auch nicht zwangsläufig, dass es zu Komplikationen im Schwangerschaftsverlauf kommen muss.
Welche Schwangerschaften gelten als Risikoschwangerschaft?
Ungefähr 20 Prozent der Schwangerschaften gelten als Risikoschwangerschaft. Dies bedeutet jedoch nicht automatisch, dass immer auch eine akute Gesundheitsgefahr für die Schwangere und das Ungeborenen besteht.
Was bedeutet die Einstufung als Risikoschwangerschaft?
Die Einstufung als Risikoschwangerschaft bedeutet normalerweise nur, dass es Grund dazu gibt, die Schwangerschaft besonders intensiv zu überwachen und deshalb bestimmte Untersuchungen zusätzlich von der Krankenkasse übernommen werden.
Was sind die Kriterien für eine Risikoschwangerschaft?
Allgemeine Kriterien für eine Risikoschwangerschaft. Mögliche Risiken ergeben sich aus der Vorgeschichte oder dem Lebensstil der Schwangeren, die der Mediziner über ein ausführliches Gespräch abfragt. Ist nur eines der Kriterien erfüllt, liegt eine Risikoschwangerschaft vor: Alter der Schwangeren unter 20 oder über 35.