Inhaltsverzeichnis
- 1 Was sind implizite Kosten?
- 2 Was sind explizite Kosten?
- 3 Was ist eine Investition?
- 4 Was ist die Höhe des Gesamtumsatzes?
- 5 Was gehört zum Gesamtumsatz eines Unternehmens?
- 6 Ist der Gesamtumsatz ein Jahresumsatz?
- 7 Wie lässt sich das implizite Wissen übertragen?
- 8 Was ist implizites Wissen in Handlungsabläufen?
Was sind implizite Kosten?
Implizite Kosten sind Kosten, die ohne Bargeldumtausch anfallen und nicht zu Buchhaltungszwecken erfasst werden. Implizite Kosten stellen den Einkommensverlust dar, stellen jedoch keinen Gewinnverlust dar.
Was sind explizite Kosten?
Explizite Kosten führen zu Sachwerten oder Chancen für das Unternehmen. Beispiele für explizite Kosten sind: Zahlungen für Miete, Gehalt und Löhne, Dienstleistungen von anderen Unternehmen, Rohstoffe, Wartung, Rechnungen und andere Ausgaben.
Was ist eine Investition?
Allgemein gesprochen ist eine Investition ein Projekt oder ein Gegenstand, für den ein Unternehmen erstmal Geld ausgibt. Von dieser Ausgabe erhofft es sich, später Einnahmen zu erzielen, die größer sind als die ursprünglichen Anschaffungskosten. Damit würde das Unternehmen langfristig also Geld verdienen.
Welche Beispiele für Investitionen gibt es?
Klassische Beispiele für Investitionen sind eine neue Maschine in der Produktion, eine Kampagne für mehr Absatz oder auch Ausgaben für die Weiterbildung der Mitarbeiter, die dadurch langfristig bessere Leistungen erbringen sollen. Unterschieden werden die Investitionen nach zwei Kriterien, die wir uns jetzt genauer anschauen.
Was sind indirekte Personalkosten?
Indirekte Personalkosten Ausstattung des Arbeitsplatzes (Schreibtisch, Computer, Schreibtischstuhl) Miete für das Büro plus Mietnebenkosten (sogenannte Fix- oder Gemeinkosten) Büromaterial (Druckerpapier etc.) Kosten durch Mitarbeiterfluktuation Geldwerte Vorteile wie Firmenwagen, Laptop, Handy
Was ist die Höhe des Gesamtumsatzes?
Die Höhe des Gesamtumsatzes ist umsatzsteuerlich relevant. So wird bei der Genehmigung der Ist-Besteuerung und bei der Kleinunternehmerregelung auf den Gesamtumsatz abgestellt. Als Hilfsumsätze gelten die Umsätze des Unternehmens, die nicht zum eigentlichen Unternehmensgegenstand gehören.
Was gehört zum Gesamtumsatz eines Unternehmens?
So gehört zum Beispiel der Umsatz aus dem Verkauf eines Betriebsgebäudes nicht zur Haupttätigkeit eines Unternehmens. Zum Gesamtumsatz gehören nicht die Einfuhren und nicht der innergemeinschaftliche Erwerb. Auch Umsätze, die durch die Veräußerung und die Entnahme von Anlagevermögen realisiert werden, fließen nicht in den Jahresgesamtumsatz ein.
Ist der Gesamtumsatz ein Jahresumsatz?
Geht es etwa um den Gesamtumsatz, ist dieser für umsatzsteuerliche Belange entscheidend. Die sich daraus ergebende Summe ist der Gesamtumsatz. Der Gesamtumsatz erstreckt sich auf einen Jahresumsatz und muss bei nicht voller geschäftlicher Jahrestätigkeit umgerechnet werden.
Implizite Kosten, auch als wirtschaftliche Kosten bezeichnet, sind die Kosten, auf die das Unternehmen verzichtet hat, während es die alternative Vorgehensweise anwendet. Sie bringen keinen Bargeldabfluss aus dem Geschäft mit sich. Es ist der Wert des Opfers, den das Unternehmen zum Zeitpunkt der Ausübung einer anderen Handlung gemacht hat.
• Explizite Kosten sind die Kosten, die anhand von Zahlen und Statistiken fest gemeldet werden. Diese tatsächlichen Kosten sind im Hinblick auf die erzeugten Zahlen sehr detailliert. • Implizite Kosten sind voraussichtliche Einnahmeverluste, noch bevor die gesamte Transaktion durchgesetzt wurde.
Was sind die expliziten Kosten bei Audit?
Es kann auch gesagt werden, dass die expliziten Kosten eindeutig und sehr genau sind, während sich implizit auf den Wert und die Persönlichkeit einer bestimmten Transaktion konzentriert. So, wie es geht, scheinen sie völlig gegensätzlich zu sein, aber dann, bei jedem Audit, existieren sie Seite an Seite.
Was ist implizites Wissen im Unternehmen?
Implizites Wissen. Der überwiegende Anteil des Wissens im Unternehmen besteht hingegen aus „implizitem Wissen“ (engl. „tacit knowledge“), das oft auch als „Erfahrungswissen“ bezeichnet wird. Implizites Wissen entsteht durch persönliche Erfahrungen, die über einen längeren Zeitraum gemacht werden.
Wie lässt sich das implizite Wissen übertragen?
Ein Großteil des impliziten Wissens lässt sich durch Explizierung (Beschreibung und Dokumentation) oder Demonstration (Vormachen) übertragen.
Was ist implizites Wissen in Handlungsabläufen?
Individuelles implizites Wissen wird in Handlungsabläufen sichtbar: Eine Person handelt kompetent, ruft sich während des Handelns aber keine Handlungsregeln in Erinnerung, sondern agiert „automatisch“, „spontan“ oder „intuitiv“.