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Was sind Kapazitätskosten?
Bereitschaftskosten, Kapazitätskosten – in der bürgerlichen Betriebswirtschaftslehre Geldausdruck für die unabhängig vom Beschäftigungsgrad des Betriebes entstehenden Aufwendungen.
Was sind Bereitschaftskosten?
Bereitschaftskosten sind die Kosten für die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft. Sie fallen unabhängig von der Outputmenge an. Bereitschaftskosten sind kurzfristig nicht abbaubar und somit im kurzfristigen Zeithorizont als eine Form von Fixkosten zu betrachten.
Was bedeutet Mietbereitschaft?
Das typischste Beispiel für Bereitschaftskosten sind Mieten. Beispielsweise zahlt ein Friseur jeden Monat eine fixe Miete für die Anmietung eines Salons. Für die Höhe der Mietkosten ist es irrelevant, ob letztlich nur ein Kunde oder hundert Kunden den Laden betreten werden – sie bleiben konstant.
Welche Periode liegt der Kostenplanung zugrunde?
Traditionell liegt der Kostenplanung die kurzfristige Periode zu Grunde, die i.d.R. auf ein Jahr ausgelegt ist; die Planungsperiode innerhalb dieses Zeitraums beträgt vielfach ein Quartal oder einen Monat.
Was versteht man unter Kostenplanung?
Unter Kostenplanung versteht man ganz allgemein die zukunftsorientierte Ermittlung der Kosten vor Eintritt der Datenkonstellation (Art und Menge der herzustellenden Produkte) und vor Eintritt der Planungsperiode unter Zugrundelegung gegebener Aktionsparameter und bestehender Restriktionen.
Wie kann sich die Kostenplanung auf die Zielkosten richten?
Die Kostenplanung kann sich auf die Plankosten bei Planproduktion (klassische Kostenplanung) und auf die Zielkosten als Planung der Allowable Costs bzw. der Drifting Costs (Kostenplanung im Target Costing) richten.
Wie kann man die Kostenplanung richten?
Die Kostenplanung kann sich auf die Plankosten bei Planproduktion (klassische Kostenplanung) und auf die Zielkosten als Planung der Allowable Costs bzw. der Drifting Costs (Kostenplanung im Target Costing) richten. 2. Ziele