Was sind produktive Kosten?

frühere, falsche Bezeichnung für Einzelkosten, die implizit davon ausgeht, dass Gemeinkosten auslösende Tätigkeiten (z.B. Verwaltung) streng genommen überflüssig sind oder zumindest nichts zur Wertschöpfung beitragen.

Warum ist Geld produktiv?

Geld ist also messbar produktiv. Die Funktion des Geldes als Wertaufbewahrungsmittel bewirkt, dass es auch über eine gewisse Zeit als Träger von Kaufkraft gehalten werden kann. von der staatlichen Zentralbank (Notenbank) emittierte Geld (staatliche Theorie des Geldes nach Georg Friedrich Knapp).

Was sind unproduktive Kosten?

Zu den unproduktiven Lohnkosten gehört der unproduktive Anteil der Ausbildungsvergütungen sowie die unproduktive Arbeitszeit der Gesellen, also z. B. Zeit, die durch Werkstofftransporte, Aufräumarbeiten, Baustellenwechsel während der Arbeitszeit und Instandsetzungsarbeiten anfällt.

Was sind produktive und unproduktive Löhne?

Produktive und unproduktive Löhne. Produktiv ist derjenige Lohn, der direkt in die Eechnung oder vorher in das Arbeitsbuch eingesetzt werden kann. Dieser Lohn gilt für alle Arbeiten, die in direkter Beziehung zu der Herstellung eines Gegenstandes oder der Ausführung einer bestellten Arbeit stehen.

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Was ist der Lohn für unproduktiv Arbeiten?

Dieser Lohn gilt für alle Arbeiten, die in direkter Beziehung zu der Herstellung eines Gegenstandes oder der Ausführung einer bestellten Arbeit stehen. Als unproduktiv bezeichnet man diejenigen Arbeiten, die nicht direkt zu einem Auftrage gehören, die aber doch im Interesse einer regelrechten Werkstattätigkeit…

Was sind die unproduktiven Lohnkosten?

Der unproduktive Lohn, der zu den Geschäftsunkosten unbedingt gerechnet werden muß, belastet die letzteren umso mehr, je größer er ist. Wenn z. B. ein Meister von früh bis abends am Feuer, am Schraubstock, im Wagenbau, Hufbeschlag usw. mitarbeitet, dann entstehen überhaupt keine unproduktiven Lohnkosten.

Was sind die Lohnnebenkosten für Werkstudenten?

Für Werkstudenten, die maximal 20 Stunden pro Woche arbeiten, fallen nämlich kaum Lohnnebenkosten an. Nur die Rentenversicherung müssen sich Arbeitgeber und Werkstudent zu einem Prozentsatz von jeweils 9,3 \% teilen.

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