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Was sind regulatorischen Anforderungen?
Aufsichtsbehörden nutzen das Mittel regulatorischer Anforderungen, also der Definition von Mindestanforderungen (nicht nur) an die IT, um das Sicherheitsniveau der IT zu verbessern und bewusst risikoorientierte Entscheidungen in IT Management Prozessen zu etablieren.
Was heißt Regulatorik?
Das Festlegen von Regeln für Institute im Bankwesen wird auch als „Bankenregulierung“ oder allgemein als „Regulatorik“ bezeichnet. Durch die Bankenregulierung soll das Funktionieren des allgemeinen Zahlungsverkehrs und der Schutz des Anlegers gewährleistet werden.
Warum Banken reguliert?
Ziel der Bankenregulierung ist meist die Stabilität des Finanzsystems zu verstärken, es kann aber auch sozial- und industriepolitische Motive geben. Das Bankwesen gehört in den entwickelten Ländern zu den am stärksten regulierten Teilmärkten einer Volkswirtschaft.
Warum sind regulatorische Anforderungen so wichtig?
Denn so eigenartig es klingt: Regulatorische Anforderungen verpflichten Hersteller dazu, fortlaufend die Änderungen der regulatorischen Anforderungen zu überwachen, zu bewerten und notwendige Maßnahmen zu treffen. Bei Tausenden dieser regulatorischen Anforderungen den Überblick zu behalten, ist eine Herausforderung.
Was sind regulatorische Herausforderungen für Banken und Finanzdienstleister?
Regulatorische Herausforderungen treiben mehr denn je den Wandel etablierter Banken und Finanzdienstleister und bestimmen wesentlich deren Geschäfts- und Betriebsmodelle. Auch neue Produkte und Geschäftsmodelle wie beispielsweise FinTech-Unternehmen durchlaufen eine regulatorisch getriebene Transformations- und Reifephase.
Was ist ein regulatorischer Prozess?
1) Anpassung ist ein regulatorischer Prozess. 1) Regulatorische T-Zellen verhindern im gesunden Organismus die Entstehung von Autoimmunkrankheiten.
Was sind „Highlights“ im Alltag eines Regulatory Managers?
Besondere „Highlights“ im Alltag eines Regulatory Managers sind natürlich Ersteinreichungen von neu entwickelten Produkten oder neuen Technologien, weil eben diese meist mehrere spannende wissenschaftliche Herausforderungen enthalten, zu deren Lösung man beigetragen hat.
Was ist ein regulatorisches Umfeld?
Staatliche Stellen und Behörden können mit zahlreichen Hebeln den Wohnungsbau und die Wohnungsnachfrage fördern oder drosseln, selbst wenn diese Hebel nicht direkt einkommenswirksam werden. So ist z.B. das restriktive Mietrecht ein bedeutsames Investitionshemmnis.
Was bedeutet BaFin reguliert?
Bankenaufsicht. Zentrale Rechtsgrundlage für die Bankenaufsicht ist das Kreditwesengesetz. Die BaFin überwacht die Einhaltung der Regeln und Vorgaben des KWG betreffend Kredit- und Geldinstitute während der „Neugründung“ und als „laufende Aufsicht“.
Wer kontrolliert die deutschen Banken?
Die BaFin übt als zuständige Verwaltungsbehörde gemäß § 6 Abs. 1 KWG die Aufsicht über die Institute nach Maßgabe des KWG aus. § 7 Abs. 1 KWG regelt die Zusammenarbeit zwischen der BaFin und der Deutschen Bundesbank bei der laufenden Überwachung der Institute durch die Deutsche Bundesbank.