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Was sind schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Unter dem Begriff Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße zusammengefasst. Es handelt sich in der Regel um chronische Erkrankungen, die schwere Folgen haben können, wenn sie nicht konsequent behandelt werden.
Was schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Die vier wichtigsten Schutz-Faktoren:
- Nicht-Rauchen. Rauchen ist nachweislich ein starker Risikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Gesunde Ernährung. Ausgewogen und abwechslungsreich ist die Maxime für eine gesunde Ernährung.
- Ausreichend Bewegung.
- Gutes Stress-Management.
Was sind die wichtigsten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt?
Genetische Risikofaktoren für einen Herzinfarkt Die familiäre Veranlagung ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese bezeichnet man als genetische Prädisposition und ist eine erblich bedingte Anlage bzw. Empfänglichkeit für eine bestimmte Erkrankung.
Welche Risikofaktoren begünstigen Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Risikofaktoren, die die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen, sind vor allem: Ungünstige Bluttfettwerte, Bluthochdruck, Nikotinkonsum, Diabetes mellitus, Übergewicht, Bewegungsmangel und Stress.
Was erhöht die Wahrscheinlichkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Auch Stress erhöht die Wahrscheinlichkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei Stress fährt das autonome Nervensystem hoch. In Folge nimmt die Insulinausschüttung zu, der Herzschlag beschleunigt sich, der Blutdruck steigt und eine Vielzahl an Stresshormonen wird ausgeschüttet, darunter Cortisol und Adrenalin.
Was ist die Gefahr für das Herz-Kreislaufsystem?
Herz-Kreislaufsystem: Anhaltender Bluthochdruck ist eine Gefahr für die Blutgefäße. (Quelle: Nerthuz/Getty Images) Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie koronare Herzkrankheit oder Herzinfarkt werden häufig durch vermeidbare Risikofaktoren verursacht.