Was sind verputzte Wände?

Nachdem beim Hausbau oder der Haussanierung Rohre verlegt oder Schlitze für die Elektrik geklopft wurden, müssen die Wände verputzt werden. Das dient in erster Linie dazu, einen glatten Untergrund bereitzustellen, um anschließend Fliesen aufbringen, streichen oder tapezieren zu können.

Was brauche ich um eine Wand zu verputzen?

Innenwand verputzen: Material und Werkzeug

  1. Putzprofile und Eckschienen.
  2. Malervlies und gegebenenfalls Milchtütenpapier zum Abdecken.
  3. Putz nach Wahl, Menge je nach Bedarf und Verpackungsangabe.
  4. Grundierung.
  5. Spachtelmasse.
  6. Je nach Projekt Armierungsgewebe beziehungsweise Gewebebänder, Klebebänder zum Abkleben.

Wie lange braucht man um eine Wand zu Verputzen?

Zum erneuten Auftragen des Putzes gehe ich mal von durchschnittlich 3 cm Zementputz aus. Wenn keine Maschine zur verfügung steht sollte man es aber dennoch in gut 1 Tag (8 Stunden hin bekommen inkl. Mittagspause).

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Welches Material für Innenputz?

Die gängigsten Innenputzarten sind Gipsputz, Gips-Kalk-Putz, Kalkputz, Kalk-Zement-Putz und Lehmputz. Zunehmend gefragt sind auch Putzsysteme zur Wärmedämmung oder zum Feuchtigkeits- und Schimmelschutz.

Wie geht es mit der Wand zu verputzen?

Die zu verputzende Wand muss sauber und der Boden abgedeckt sein. Nachdem im nächsten Schritt spezielle Eck- und Putzprofile angebracht sind und eine Grundierung auf die Oberfläche aufgetragen wurde, beginnt die Arbeit mit dem Putz, in mehreren Schritten. Zum Abschluss heißt es noch: Werkzeuge reinigen.

Wie glättest du den Putz an der Wand?

Ist der Putz auf der gesamten Fläche der Wand gleichmäßig verteilt, glättest du die Wand mit einer Kartätsche oder einem Abziehbrett. Das Abziehwerkzeug ziehst du gleichmäßig an der Wand entlang. Nach einigen Stunden (Herstellerangabe beachten) hat der Putz angezogen, das heißt, dass die äußere Schicht sichtbar abgetrocknet ist.

Was ist ein Putz für den Innenbereich?

Putz für den Innenbereich ist ein Belag aus Mörtel und unterschiedlichen Bindemitteln. Er schafft eine glatte Oberfläche, um später zum Beispiel Tapeten anzubringen. Zudem schützt er die Innenwände und verbessert die Feuchtigkeitsregulation im Innenraum. Die Wahl der Putzsorte richtet sich nach der Beschaffenheit der Mauer.

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Was ist der Untergrund einer zu verputzenden Wand?

Der Untergrund der zu verputzenden Wand muss komplett trocken, sauber und frei von losen Bestandteilen wie Schmutz oder Staub sein. Etwaige Flecken an der Oberfläche bearbeitest du mit Wasser, Reinigungsmittel und Fettlöser. Die getrocknete Wand bürstest du anschließend ab und glättest Löcher gegebenenfalls mit Spachtelmasse. 2