Was statt Sparbuch?

Alternativen zum Sparbuch: Wertpapiere, Festgeldkonto und Co.

  • Tagesgeld: Flexibilität, Sicherheit und bessere Rendite.
  • Festgeld: Die noch sichere Alternative zum Sparbuch.
  • Aktien: Deutlich höhere Rendite-Chancen.
  • Immobilien: Auch als Rendite-Objekte interessant.
  • Anleihen: Als Alternativen zum Sparbuch einen Blick wert.

Kann man Geld von einem fremden Sparbuch abheben?

Das Sparbuch ist ein sogenanntes Inhaberpapier. Derjenige, der das Sparbuch in Händen hält und bei der Sparkasse zum Geld abheben vorlegt, gilt grundsätzlich als Berechtigter. Auch wenn Ihr Name im Sparbuch vermerkt ist, kann jeder andere, der das Sparbuch in der Hand hat und vorlegt, Geld abheben.

Wie finden sie das passende Sparkonto?

Idealerweise ermitteln Sie in einem Sparkontovergleich, welche Variante zum einen gute Zinsen verspricht und gleichzeitig zu den eigenen Wünschen an ein Konto passt. So kann man unter den vielen Angeboten einfach das passende Sparkonto finden.

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Was ist das Besondere am klassischen Sparkonto?

Das besondere am klassischen Sparkonto ist, dass die Zinsgutschrift in der Regel einmal jährlich erfolgt. Das heißt meist zum Ende des Jahres werden dann die Zinserträge auf das Konto gutgeschrieben. Dadurch profitieren Kunden in geringerem Maße vom Zinseszinseffekt.

Was ist der Standardfall eines solchen Sparkontos?

Der Standardfall eines solchen Sparkontos ist das so genannte Sparbuch. Dieses stellt eine Sparurkunde dar, in welcher alle Ein- und Auszahlungen sowie Zinserträge des Sparers vermerkt werden.

Wann gibt es das Sparbuch?

Das Sparbuch als älteste Form des Sparkontos gibt es seit Anfang des 19. Jahrhunderts. Auch in Zeiten der Nullzinspolitik der EZB ist das Sparbuch noch immer „der Deutschen liebstes Kind“. Mehr als ein Drittel aller deutschen Anleger besitzt ein Sparbuch.