Was tun bei psychisch kranken Kinder?

Wenn Sie innerhalb weniger Tage Hilfe brauchen!

  1. Kinder- und Jugendnotdienst.
  2. Jugendpsychiatrischer Dienst.
  3. Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie.
  4. Beratungsstellen.
  5. Fachärzte und Psychotherapeuten.
  6. Kinder- und Jugendtelefon.
  7. Elternberatung.

Wie bekommt mein Kind psychologische Hilfe?

Kompetente Unterstützung für Eltern Gezielte Hilfe können Eltern bei einem Psychologen, Kinder- und Jugend-Psychotherapeuten oder Kinder- und Jugendpsychiater erhalten: Er kann einschätzen, ob die psychischen Auffälligkeiten eine Behandlung notwendig machen und welche Art von Therapie am geeignetsten ist.

Wie erhöht sich das psychische Risiko für psychisch kranke Eltern?

Ergebnisse: Das erhöhte psychiatrische Erkrankungsrisiko für Kinder psychisch kranker Eltern ist zum einen durch genetische Einflüsse zu erklären. Zum anderen kann das elterliche Verhalten im Umgang mit dem Kind krankheitsbedingt eingeschränkt sein.

Warum sind junge Erwachsene psychisch erkrankt?

Das heißt jedoch nicht, dass die jungen Erwachsenen zwingend psychisch erkranken. Dafür kommen weitere Faktoren ins Spiel. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene müssen gravierende Veränderungsprozesse ihres Körpers verkraften und sich in ihre Geschlechterrollen einfinden.

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Wie erhöht sich das psychische Risiko für Kinder depressiver Patienten?

Bei anderen psychischen Störungen der Eltern ist – ähnlich wie bei der Schizophrenie – ebenfalls das psychiatrische Erkrankungsrisiko für die Kinder deutlich erhöht. So haben zum Beispiel Kinder depressiver Patienten im Vergleich zur Normalbevölkerung ein erheblich erhöhtes Risiko, selbst eine affektive Störung zu erentwickeln ( Tabelle 2 ).

Was sind Präventionsmaßnahmen für Kinder psychisch kranker Eltern?

Diskussion: Die Präventionsmaßnahmen für Kinder psychisch kranker Eltern müssen dringend verbessert werden. Entscheidend für den Erfolg von Präventionsmaßnahmen sind eine qualifizierte Behandlung der elterlichen Erkrankung, Psychoedukation sowie spezielle Hilfen, die der jeweiligen Familiensituation angepasst sind…