Was tun gegen Wassereinlagerungen nach Liposuktion?

Nach einer Fettabsaugung an den Oberschenkeln können vorübergehend Wassereinlagerungen im Unterschenkel- und Knöchelbereich auftreten, die dann evtl. das regelmäßige Tragen einer Kompressionshose erforderlich machen. Hilfreich ist dann auch die Durchführung einer manuellen Lymphdrainage durch den Physiotherapeuten.

Wie lange Blutergüsse nach Liposuktion?

Nach dem Eingriff können durch kleine Nachblutungen „blaue Flecken“ entstehen, die sich jedoch in der Regel nach 2-4 Wochen von selbst wieder zurückbilden. Auch leichtere Schwellungen im Operationsbereich sind für einen Zeitraum von 3-8 Wochen als normal anzusehen.

Was passiert wenn zu viel Fett abgesaugt wird?

Eine kleine Fettschicht zwischen Haut und Muskel muss bestehen bleiben: “Sonst drohen Verwachsungen“, warnt von Heimburg. Auch wenn die abgesaugten Fettzellen an dieser Stelle nicht wieder nachwachsen, zunehmen können Patienten auch dort wieder. “Die übrig gebliebene Fettschicht kann sich wieder etwas ausdehnen.

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Was passiert im Körper nach einer Fettabsaugung?

Diese Fettzellen sind nach der Behandlung verschwunden und nicht mehr in der Lage, sich mit Fett zu füllen. Jedoch werden niemals alle vorhandenen Fettzellen entfernt und schon gar nicht am kompletten Körper. Bei einer leichten Gewichtszunahme wird das überschüssige Fett also in die verbliebenen Fettzellen eingelagert.

Wie effektiv ist Fettabsaugen?

Auch wenn das Risiko der Vollnarkose wegfällt: Ungefährlich ist Fettabsaugen nach wie vor überhaupt nicht! Eine aktuelle Umfrage unter amerikanischen Chirurgen ergab, dass es bei ca. 500.000 durchgeführten Fettabsaugungen 95 Todesfälle gegeben hatte.

Welche Globuli nach Liposuktion?

Die Pflege nach einer Fettabsaugung Dabei sollten Sie jedoch darauf achten, die Einstichstellen auszulassen. Wenn nach etwa 10 Tagen die Fäden entfernt wurden, können Sie die Einstichstellen mit einer pflegenden Salbe behandeln. Außerdem können Sie auch Arnika-Globuli (D6, 2 mal täglich 5 Stk.) einnehmen.