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Was tun wenn Keller schwitzt?
Um eine übermäßige Kondensation zu vermeiden, ist es notwendig, den feuchten Keller richtig zu lüften. Hierbei sollten Sie mehrmals täglich die Fenster des Kellers für einige Minuten öffnen, um die feuchte Luft herauslassen.
Kann ein Keller schwitzen?
Warme Luft kühlt sich an kalten Kellerwänden ab Die Ursache: Die Kellerwände sind kalt und die beim Lüften herein strömende Außenluft im Sommer warm und feucht. Diese feuchtwarme Luft kühlt sich an den Kellerwänden und übrigen Bauteilen ab und „schwitzt“, weil der in der Luft enthaltene Wasserdampf kondensiert.
Warum muss ein feuchter Keller saniert werden?
Ein feuchter Keller muss nicht zwangsläufig teuer saniert werden. Feuchte Wände und ein modriger Geruch: Nässe und Feuchtigkeit im Keller sind vielerorts ein großes Problem. Und wo Feuchtigkeit ist, lässt Schimmel meist nicht lange auf sich warten. Nicht immer ist sofort klar, woher die Feuchtigkeit überhaupt kommt.
Was verursacht die überschüssige Feuchtigkeit in ihrem Keller?
Die überschüssige Feuchtigkeit verbleibt an der dann feuchten Kellerwand und beschädigt nicht nur das Mauerwerk, sondern bietet ebenfalls Schimmelpilzen einen optimalen Nährboden um sich auszubreiten. Sollte dies die Ursache für Ihren feuchten Keller sein, so müssen Sie lediglich dafür sorgen, dass die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Keller abnimmt.
Wie wird die Feuchtigkeit in Kellern erzeugt?
Feuchtigkeit wird in Kellern von Menschen und ihren Aktivitäten erzeugt. Übliche Quellen sind Luftbefeuchter, nicht entwickelte Wäschetrockner, Duschen und Kochen. Eine andere Quelle ist die Feuchtigkeit, die in neuem Beton nach dem Bau enthalten ist.
Ist die Feuchtigkeit in der Kellerwand vorgedrungen?
Ist die Feuchtigkeit bereits tiefer in die feuchte Kellerwand – also das Mauerwerk – vorgedrungen, sollten die betroffenen Kellerwände getrocknet werden. Aus dem Badezimmer und der Küche dringt immer wieder neue Luftfeuchtigkeit heraus und verbreitet sich in Ihrer gesamten Wohnung.