Was verdient ein bundesstaatsanwalt?

Das Einstiegsgehalt als Staatsanwalt in R1 beträgt je nach Bundesland und Erfahrungsstufe zwischen 3.450 und 5.600 Euro. In R2 variiert das Einkommen zwischen 4.200 und 6.100 Euro.

Was verdient ein Oberstaatsanwalt in Deutschland?

Das Gehalt von Staatsanwälten am Bundesgerichtshof

Position Besoldungsgruppe Stufe 1
Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof R2 5481,70 €
Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof R3 8762,03 €
Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof R6 10.412,79 €

Wie hoch ist die Vergütung für einen Staatsanwalt?

Für einen Staatsanwalt ergibt sich daraus eine Vergütungsbandbreite zwischen 4.154 Euro brutto im Monat in jüngeren Jahren und 9.077 Euro brutto mit zunehmender Berufserfahrung. Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt für angehende Staatsanwälte sind begrenzt.

Was sind Staatsanwälte?

Staatsanwälte beschäftigen sich mit der Verfolgung organisierter Verbrechen und der Strafvollstreckung. Sie sind die Instanz, die bei einem begründeten Verdacht auf eine Strafhandlung, der Sache durch Recherche auf den Grund geht und sie intensiv überprüft.

Wie hoch ist die Besoldung in den Staatsanwälten in Berlin gestiegen?

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Bereits 2018 hatte der Senat einen entsprechenden Beschluss dazu gefasst. Überhaupt sei seit August 2016 – also mit Amtsantritt der rot-rot-grünen Landesregierung – die Besoldung in den Einstiegs- und Beförderungsämtern für Richter sowie für Staatsanwälte in Berlin um insgesamt 17 Prozent gestiegen.

Wie muss man als Staatsanwalt arbeiten?

Um als Staatsanwalt arbeiten zu können, müssen Jobanwärter ein Jurastudium absolvieren. Dieses unterteilt sich in ein viersemestriges Grundstudium und ein fünfsemestriges Hauptstudium. Je nach Bundesland und Hochschule kann der Studienverlauf variieren.