Was verdient man als selbständiger Ernährungsberater?

Sie hängt unter anderem mit deinem Stundenpreis und der Menge an Kunden zusammen. Als selbstständiger Ernährungsberater kannst du mit deiner Arbeit brutto bis zu 5.000 Euro pro Monat verdienen. Eine spezielle Qualifizierung, die dir ein Alleinstellungsmerkmal für deinen Job gibt, erwirbst du bei Weiterbildungen.

Welches Gewerbe als Ernährungsberater?

Die Ernährungsberatung ist einer erziehenden und unterrichtenden Tätigkeit gleichgestellt. Damit benötigen Sie keinen Gewerbeschein und sind somit kein Gewerbetreibender – sofern Sie keine Produkte oder weitere Dienstleistungen zusätzlich verkaufen. Eine Anmeldung beim Finanzamt als Freiberufler ist dann ausreichend.

Wie sinnvoll ist eine Ernährungsberatung?

Wenn du deutlich mehr Kilos mit dir rumschleppst als gesund sind oder du schon an zahlreichen Diäten gescheitert bist, dann ist eine Ernährungsberatung die richtige Anlaufstelle für dich. Auch bei Diabetes, Herzproblemen und Fehlfunktionen der Schilddrüse ist es sinnvoll, auf eine Ernährungsberatung zurück zu greifen.

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Wie kann ich dich selbstständig machen?

Sofern du hier gemeldet und mindestens 18 Jahre alt bist, hast du das Recht, dich selbstständig zu machen. Und das ist auch gar nicht so kompliziert, wie viele meinen. Häufig genügt es, deine selbstständige Tätigkeit beim Gewerbeamt anzumelden (wie du dein Gewerbe anmeldest, erfährst du weiter unten), und schon kannst du loslegen.

Wie geht es mit der Selbstständigkeit einher?

Selbstständigkeit geht mit vielen Freiheiten einher, aber auch mit großer Verantwortung. Niemand sagt dir, was du wann zu tun hast – hier sind Zeitmanagement, Selbstdisziplin und Organisationstalent gefragt. Ebenso hilfreich sind ein gesunder Umgang mit Stress, Kommunikationsfähigkeit und Leistungsbereitschaft.

Welche Kriterien müssen erfüllt werden für Selbstständige in diesem Land?

Folgende Kriterien müssen erfüllt sein, damit du dich – im beruflichen Sinne – zu den Selbstständigen in diesem Land rechnen darfst: Anders als abhängig Beschäftigte kannst du also selbst entscheiden, ob du einen Auftrag annimmst oder nicht und wie du ihn erledigst. Hauptsache, das Ergebnis stimmt und liegt zur vereinbarten Zeit vor.

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