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Was versteht man unter Bestandsdaten?
Bestandsdaten sind Daten eines Teilnehmers, die für die Begründung, inhaltliche Ausgestaltung, Änderung oder Beendigung eines Vertragsverhältnisses über Telekommunikationsdienste erhoben werden.
Wie nennt man Daten die sich selten oder nie ändern?
Als Stammdaten werden Daten bezeichnet, die langfristig gespeichert werden und im Laufe der Zeit sehr selten oder kaum geändert werden. Sie haben also keinen Zeitbezug und sind statisch.
Was sind Bestandsdaten im TKG?
Bestandsdaten sind gemäß § 3 Nr. 3 Telekommunikationsgesetz (TKG) „Daten eines Teilnehmers, die für die Begründung, inhaltliche Ausgestaltung, Änderung oder Beendigung eines Vertragsverhältnisses über Telekommunikationsdienste erhoben werden“.
Was ist eine TKG Abfrage?
die Bundesnetzagentur jederzeit Daten aus den Kundendateien automatisiert im Inland abrufen kann, 2. der Abruf von Daten unter Verwendung unvollständiger Abfragedaten oder die Suche mittels einer Ähnlichenfunktion erfolgen kann.
Was sind keine Stammdaten?
Da Stammdaten von mehreren Bereichen eines Unternehmens genutzt werden, besitzen sie eine hohe Relevanz für alle Geschäftsprozesse. Ohne Stammdaten keine Bewegungsdaten. Im Allgemeinen werden Stammdaten aus diesen Gründen langfristig gehalten.
Sind Daten und Informationen das gleiche?
In der Grundform sind Daten verschiedene Symbole und Zeichen, deren Bedeutung nur deutlich wird, wenn sie in einen Kontext gesetzt werden. Wird die Information allerdings in einem Kontext dargestellt, kann die Zahlenfolge entschlüsselt werden und stellt eine Information dar (Geburtsdatum: 17.09.1985).
Was fällt unter TKG?
Telekommunikationsdienste sind nach § 3 Nr. 24 Telekommunikationsgesetz (TKG) in der Regel gegen Entgelt erbrachte Angebote oder Dienste, die sich auf die reine Übermittlung von Signalen beschränken. Die dabei anfallenden Daten sind Verkehrsdaten nach § 3 Nr. 30 und § 96 TKG.
Was ist InfReq100?
InfReq100 ist eine integrierte automatisierte Lösung zum Auskunftsersuchen der Sicherheitsbehörden gegenüber Telekommunikationsdienstleistern.
Was sind die aktiven Bestandskonten?
Auf den aktiven Bestandskonten sind die Vermögenswerte erfasst und dargestellt. Dazu gehören das Anlagevermögen, das Umlaufvermögen und die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten. Auf Erfolgskonten werden so genannte erfolgswirksame Geschäftsvorfälle gebucht.
Ist der Begriff „Bestandsveränderung“ gemeint?
Nach dem Gesamtkostenverfahren in der Gewinn- und Verlustrechnung bezieht sich der Begriff „Bestandsveränderung“ lt. § 275 Abs. 2 HGB ausschließlich auf die Lagerbestände der fertigen und unfertigen Erzeugnisse. Konkret sind Bestandsverminderungen und Bestandserhöhungen gemeint.
Wie werden die Bestandskonten verbucht?
Im Laufe des Geschäftsjahres werden dann jegliche Geschäftsvorfälle auf den Bestandskonten verbucht, welche sich auf den Bestand auswirken. Bestandskonten werden in zwei Arten unterteilt: Aktive Bestandskonten und passive Bestandskonten.
Was sind die Bestandsdaten eines Teilnehmers?
Nach § 3 Nr. 3 TKG sind Bestandsdaten Daten eines Teilnehmers, die für die Begründung, inhaltliche Ausgestaltung, Änderung oder Beendigung eines Vertragsverhältnisses über Telekommunikationsdienste erhoben werden.