Was versteht man unter dem Begriff Screening?

Der Begriff „Screening“ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Filteruntersuchung“. Ein Screening soll Vorstufen, Frühstadien und Risikofaktoren einer Erkrankung feststellen. Screenings richten sich an gesunde Personen.

Was ist ein Screening Psychologie?

(= S.) [engl. to screen durchsieben], [DIA, GES, KLI], bezeichnet eine standardisierte und ökonomische Reihenuntersuchung einer großen Anzahl augenscheinlich unauffälliger Personen unter Risiko, eine best. Störung zu entwickeln, mit dem Ziel, bereits in der symptomfreien, präklinischen Phase biol. oder psychol.

Was ist Online Screening?

Das Online Screening-Verfahren über webbasierte Server ist ein ökonomisches Instrument, um zeitsparend einen objektiven Vergleich hinsichtlich der Selbst- und Methodenkompetenz von Bewerbern zu erhalten.

Was für Screenings gibt es?

Einige Beispiele für Screening-Untersuchungen sind:

  • Mammographie für Brustkrebs.
  • PAP-Abstrich beim Zervixkarzinom.
  • Bestimmung des PSA beim Prostatakarzinom.
  • Koloskopien oder Gastroskopien zur Früherkennung von Karzinomen des Verdauungstrakts (Ösophaguskarzinom, Magenkarzinom, Kolonkarzinom)
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Welche Screening Instrumente gibt es?

Empfohlene Screening-Instrumente

  1. Mini Nutritional Assessment (MNA) Der MNA-SF ist ein einfaches Screening-Bogen, bestehend aus 6 bzw.
  2. Subjective Global Assessment (SGA)
  3. Malnutrition Universal Screening Tool (MUST)
  4. Nutritional Risk Screeening (NRS)

Was bedeutet Screening für den Patienten?

Jedoch bedeutet das, dass Screenings viel eher einen langsam wachsenden Tumor entdecken als solche, die für das Leben des Patienten eine drastischere Bedeutung tragen – denn rasch wachsende Tumoren können den Patienten das Leben kosten, bevor er die Gelegenheit hat, an einem Screening teilzunehmen.

Was ist ein Screeningtest?

Die Herausforderung von Screeningtests besteht darin, „die Nadel im Heuhaufen zu finden“. Herkunft des Begriffs ist das engl. „to screen“, das sich umschreiben lässt als: „etwas auf den Bildschirm bringen“, mit der übertragenen Bedeutung „etwas der Aufmerksamkeit zuführen“.

Was ist ein Screeningprogramm?

Das Ziel eines Screeningprogramms im medizinischen Bereich ist es, die Lebenserwartung der Untersuchten bei lebensbedrohenden Krankheiten zu erhöhen, die Lebensqualität zu verbessern oder die Verbreitung eines bestimmten Merkmals festzustellen.

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Welche Faktoren können sich bei einem realen Screening unterscheiden?

Bei einem realen Screening können sich sowohl die Häufigkeit der Krankheit in der Bevölkerung (Prävalenz) als auch die Sensitivität und Spezifität von diesem Beispiel unterscheiden.