Was versteht man unter der elektronischen Gesundheitskarte?

Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist eine Krankenversichertenkarte mit erweiterten technischen Möglichkeiten. Mit der eGK soll die Gesundheitsversorgung der Versicherten modernisiert und weiter verbessert werden. Die Karte kann beispielweise Notfalldaten des Versicherten enthalten.

Was steht auf eGK?

Derzeit sind administrative Daten der Versicherten, zum Beispiel Name, Geburtsdatum und Anschrift sowie Angaben zur Krankenversicherung, wie die Krankenversichertennummer und der Versichertenstatus (Mitglied, Familienversicherter oder Rentner), gespeichert. Die eGK enthält ein Lichtbild.

Wie kann ich deine Pins vorstellen?

Du hattest sicher schon mal Kontakt mit einer PIN, schließlich benötigt man eine, um am Automaten Geld abzuheben oder um mit der EC-Karte zum Beispiel an der Supermarktkasse zu zahlen. Oftmals wird die PIN auch also PIN-Nummer oder PIN-Code bezeichnet. Du kannst dir deine PIN oder PINs aber im Grunde als eine Art Passwort vorstellen.

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Wie lang ist eine PIN bei der Bank?

Die Länge von Online-Banking PINs ist je nach Bank oder Sparkasse anders. Bei der Berliner Volksbank ist sie achtstellig, beim Online-Banking der Sparkasse benutzt man eine fünfstellige PIN.

Was ist eine PIN oder PIN?

Oftmals wird die PIN auch also PIN-Nummer oder PIN-Code bezeichnet. Du kannst dir deine PIN oder PINs aber im Grunde als eine Art Passwort vorstellen. Die PIN deiner EC-Karte ist also dafür gedacht, dein Konto und im Endeffekt dein Geld nur Dir zugänglich zu machen. Denn nur Du kennst die PIN.

Wie wird die PIN gesperrt?

Wenn Sie die PIN öfter als dreimal falsch eingegeben haben, wird die Versichertenkarte für weitere PIN-Eingaben gesperrt. Mit der Eingabe der PUK (englisch für: Personal Unblocking Key) können Sie die Sperrung der Versichertenkarte wieder aufheben.