Inhaltsverzeichnis
- 1 Was versteht man unter einer Domain?
- 2 Welchen Zweck hat ein Domainname?
- 3 Was gehört zu einer Domain?
- 4 Wie setzt sich eine Domain zusammen?
- 5 Was versteht man unter einer Subdomain?
- 6 Warum Subdomain einrichten?
- 7 Wie viele Domains gibt es weltweit?
- 8 Wie erfolgt die Übersetzung von Domains in IP-Adressen?
Was versteht man unter einer Domain?
Eine Domain (von englisch domain [də(ʊ)ˈmeɪn] ‚Bereich‘, ‚Domäne‘) ist ein zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen Domain Name System (DNS). Im Domain-Vergabeverfahren ist es ein im Internet weltweit einmaliger und eindeutiger und unter gewissen Regeln frei wählbarer Name unterhalb einer Top-Level-Domain.
Welchen Zweck hat ein Domainname?
Ein Domainname ist sozusagen ein Spitzname für eine IP-Adresse. Eine IP-Adresse besteht aus einer Reihe von Zahlen, die man sich nur schwer merken kann. Domainnamen wurden entwickelt, um es leichter zu machen, sich Adressen im Internet zu merken.
Wie funktioniert ein Subdomain?
Sub-Domains werden häufig auch als „Third-Level-Domain“ bezeichnet. Dabei handelt es sich um Domains, die hierarchisch unter einer anderen Domain befinden – auf der dritten oder einer noch niedrigeren Ebene. Jede Domain kann eine oder mehrere Subdomains haben.
Wie funktioniert der domainhandel?
Genau genommen geht es beim Domainhandel nicht um einen Verkauf, sondern um die „Übertragung der Inhaberschaft“. Da eine Domain ein rein ideelles Gut ist, wechseln lediglich die Rechte am Domainnamen den Besitzer. Solange Ihr Marken- und Namensrechte berücksichtigt, könnt Ihr mit jeder Domain in den Handeln einsteigen.
Was gehört zu einer Domain?
Bei einer Domain handelt es sich um einen einzigartigen Namen, der einer Website zugeordnet wird. Die Domain dieser Webseite ist zum Beispiel heise.de. Webseiten werden von Computern eigentlich über ihre IP-Adressen erreicht.
Wie setzt sich eine Domain zusammen?
Eine Domain setzt sich aus drei Teilen zusammen (z.B. blog.kulturbanause.de). Der vorderste Teil ist die Subdomain oder Third-Level-Domain (z.B. blog., www.), der mittlere Teil ist die Second Level Domain (z.B, kulturbanause), der letzte Teil ist die First- oder Top-Level-Domain (TLD) (z.B. .de, .com, . net).
Was ist Hosting einfach erklärt?
Hosting oder Webhosting ist das Angebot der Infrastruktur, mit der Ihre Website im Internet verfügbar gemacht wird. Einfach ausgedrückt ist Webhosting eine Dienstleistung, bei der Ihre Website auf einem Server gespeichert wird, so dass jeder im Internet darauf zugreifen kann.
Wie sieht eine Domain Adresse aus?
Es ist das, was nach dem ‚@‘ in einer E-Mail-Adresse kommt, oder nach den // in einer Webadresse. Wenn zum Beispiel die komplette URL oder Webadresse https://www.one.com/de/email ist, dann ist die Domain in diesem Fall ‚one.com‘. Wie Sie sehen können, hängen Domains und URLs zusammen, aber sie sind nicht das Gleiche.
Was versteht man unter einer Subdomain?
Als Subdomain oder auch sogenannte „Third-Level“-Domain wird der Teil einer Domain bezeichnet, der vor dem eigentlichen Namen steht und durch einen Punkt abgetrennt dargestellt wird. Beispiele für Subdomains wären bilder.wunschname.de, blog.wunschname.de oder auch fotos.wunschname.de.
Warum Subdomain einrichten?
Subdomains finden vor allem Einsatz bei großen Unternehmen, z.B: wenn ein Unternehmen mehrere Standorte hat, kann es für jeden Standort eine eigene Subdomain anlegen. Damit können die Inhalte der einzelnen Standorte spezifisch über die zugeordnete Subdomain abgerufen werden.
Kann man mit Domains reich werden?
Dariusz Hermans Kapital sind 32 000 Adressen mit dem Kürzel „www“ – Internetadressen, die er registriert hat. Mit diesen Domains kann man reich werden: Herman verdient im Monat etwa 40 000 Euro. Denn der Markt für Domains boomt. Domains können viel Geld wert sein.
Wie kann man mit Internetadressen handeln?
Unter Domainhandel versteht man den gewerbsmäßigen Handel mit Internetadressen (Domains). Im Rahmen des Domainhandels wird die Inhaberschaft einer Domain vom Verkäufer gegen Entgelt an den Käufer übertragen.
Wie viele Domains gibt es weltweit?
Die Domain ist eines der Hauptelemente des Internets. Jeder, der ein Webprojekt starten will, benötigt zuallererst den Namen, mit dem er online wahrgenommen wird, eine Adresse, über die er gefunden wird. Kein Wunder also, dass es weltweit schon 349 Millionen Domains gibt.
Wie erfolgt die Übersetzung von Domains in IP-Adressen?
Die Übersetzung von Domains in IP-Adressen erfolgt durch sogenannte Nameserver. Dabei handelt es sich um spezialisierte Webserver, die mit der Namensauflösung von IP-Adressen betraut sind.
Was ist eine Top-Level-Domain definiert?
Da Top-Level-Domains als letztes Glied einer Domain in Erscheinung treten, ist das Synonym „Domain-Endung“ verbreitet. Bei der Beispiel-Domain entspricht die Endung com der Top-Level-Domain. Als Second-Level-Domain ist ein frei wählbarer Nameunterhalb einer Top-Level-Domain definiert.
Was ist eine Second-Level-Domain?
Second-Level-Domain (SLD) Als Second-Level-Domain ist ein frei wählbarer Nameunterhalb einer Top-Level-Domain definiert. Zum Beispiel der Name example im Namensraum com. Die Vergabe von SLDs erfolgt immer in Kombination mit der übergeordneten Top-Level-Domain.