Was versteht man unter Geldmarktfonds?

Unter Geldmarktfonds versteht man per Definition Investmentfonds, die ausschließlich in Geldmarkttitel investieren. Der Geldmarkt bezeichnet einen Teil des Finanzmarkts, der normalerweise institutionellen Anlegern vorbehalten ist.

Welche Gebühren kommen bei der Investition in Geldmarktfonds zu?

Bei der Investition in Geldmarktfonds kommen auf Anleger verschiedene Kosten zu. Diese setzen sich im Wesentlichen aus den folgenden Gebühren zusammen: Ausgabeaufschlag: Diese Gebühr muss vom Anleger einmalig beim Kauf von Fondsanteilen bezahlt werden. Je nach Fonds liegt der Ausgabeaufschlag zwischen 0 und 7 Prozent.

Was sind die Geldmarktfonds für Privatanleger?

Fazit: Geldmarktfonds sind insbesondere für Unternehmen und institutionelle Anleger interessant. Privatinvestoren verfügen meist nicht über das nötige Kapital, um zu investieren. Zudem sind die Erträge sehr überschaubar. Privatanleger sollten stattdessen einen Blick auf Fest- und Tagesgelder werfen.

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Wie richtet sich die Rendite eines Geldmarktfonds aus?

Grundsätzlich richtet sich die Rendite eines Geldmarktfonds aber ebenso nach dem Leitzins der EZB, wie es auch bei den Einzelprodukten für Privatinvestoren ist. Auch, wenn dieser auf einem tiefen Niveau feststeckt, kann man daher keine konkrete prozentuale Rendite für Geldmarktfonds definieren.

Welche Fondsarten gehören zur Gruppe der Investmentfonds?

Auch Geldmarktfonds gehören wie andere Fondsarten zur Gruppe der Investmentfonds (Erklärung). In der folgenden Definition werde ich genauer beleuchten, worum es sich hier handelt. Bei Geldmarktfonds werden die angesammelten Fondsgelder vom jeweilig zuständigen Fondsmanager in diverse Geldmarktprodukte angelegt.

Wie werden die angesammelten Fondsgelder angelegt?

Bei Geldmarktfonds werden die angesammelten Fondsgelder vom jeweilig zuständigen Fondsmanager in diverse Geldmarktprodukte angelegt. Das können zum Beispiel Festgeld (Definition), Tagesgeld (Definition) und Anleihen sein.