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Was versteht man unter Gewerbegebiet?
Gewerbegebiet, auch Betriebsgebiet, in der Schweiz Arbeitszone, ist im Sinne des Städtebaurechts ein besonders ausgewiesenes Gebiet einer Gemeinde, in dem vorwiegend Gewerbebetriebe zulässig sind.
Was ist eine GI Fläche?
Als Industriegebiete werden Baugebiete sowie intensiv industrialisierte Regionen bezeichnet. Sie dienen der Ansiedlung von Produktionsbetrieben und werden auch als Industriezentrum, Industriezone oder Industriestandort bezeichnet.
Was gehört in ein Gewerbegebiet?
Der Baunutzungsverordnung entsprechend beherbergen Gewerbegebiete insbesondere sog. „nicht erheblich belästigende Gewerbebetriebe“. Dazu gehören auch Lagerhäuser, Büro- und Verwaltungsgebäude, Tankstellen oder Sportanlagen. Eine besondere Art des Gewerbegebietes ist der Technologiepark (Industriepark).
Was ist in einem Gewerbegebiet zulässig?
Gewerbegebiete dienen vorwiegend der Unterbringung von nicht erheblich belästigenden Betrieben. Zulässig sind gemäß BauNVO grundsätzlich Gewerbe- etriebe aller Art, Lagerhäuser und Lagerplätze, öffentliche Betriebe sowie Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäude oder Tankstellen.
Was für Baugebiete gibt es?
§ 1 Allgemeine Vorschriften für Bauflächen und Baugebiete
- Kleinsiedlungsgebiete. (WS)
- reine Wohngebiete. (WR)
- allgemeine Wohngebiete. (WA)
- besondere Wohngebiete. (WB)
- Dorfgebiete. (MD)
- dörfliche Wohngebiete. (MDW)
- Mischgebiete. (MI)
- urbane Gebiete. (MU)
Was sind die Unterschiede zwischen Industriellen und urbanen Zonen?
Unterschieden werden Industrieparks (industrial parks), Freihandelszonen (free trade zones, kurz FTZ), Exporthandelszonen (export processing zones, kurz EPZ), Freiwirtschaftszonen (free economic zones, kurz FEZ), Zollfreigebiete (free ports) und Enterprise Zones (urban enterprise zones).
Was sind mit Industrieländern gemeint?
Mit Industrieländer sind fast immer diese Staaten gemeint: 1 Nordamerika – USA und Kanada 2 Europa – Großbritannien, Deutschland und Frankreich 3 Asien – Japan
Wie sind die Zonen entstanden?
Diese Zonen sind im Zuge der Herausbildung einer „Neuen Internationalen Arbeitsteilung“ etwa seit Ende der 60er Jahre in einer Reihe von Entwicklungsländer n entstanden.
Wie werden unterentwickelte Länder in den Industrialisierungsprozeß einbezogen?
Auf diese Weise werden auch unterentwickelte Länder in den globalen Industrialisierungsprozeß einbezogen, freilich subaltern und durch die Bildung von Enklave n, deren „spread effects“ in der Ökonomie des jeweiligen Landes in der Regel eher negativ als stimulierend sind.