Inhaltsverzeichnis
Was versteht man unter Phasenverschiebung zwischen Wechselspannung und Wechselstrom?
Die Phasenverschiebung, auch Phasendifferenz oder Phasenlage, ist ein Begriff der Physik und Technik im Zusammenhang mit periodischen Vorgängen. Zwei Sinusschwingungen sind gegeneinander in ihren Phasenwinkeln verschoben, wenn ihre Periodendauern zwar übereinstimmen, die Zeitpunkte ihrer Nulldurchgänge aber nicht.
Wie kommt es zur Phasenverschiebung?
Zwischen 2 Sinusschwingungen besteht eine Phasenverschiebung, wenn sie die gleichen Periodendauer T haben, ihre Maxima jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten erreichen.
Wie ermittelt man den Wechselstromwiderstand in der Spule?
Bildet man den Quotienten aus der Effektivspannung an der Spule und dem Effektivstrom, der durch die Spule fließt, erhält man den Wechselstromwiderstandswert. Er ist größer als der Wirkwiderstand oder Gleichstromwiderstandswert der Spule. Mit einem Ohmmeter kann nur der Wirkwiderstand nicht aber der Wechselstromwiderstandswert gemessen werden.
Was ist die Reaktionsgeschwindigkeit beim E1-Mechanismus?
Wenn man die Reaktionsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Konzentration der eingesetzten Stoffe betrachtet, so wird deutlich, dass beim E1-Mechanismus nur die Konzentration eines Stoffes relevant ist – geschwindigkeitsbestimmender Schritt ist hier die Bildung des Carbeniumions, man spricht von einem Zeitgesetz 1.
Was ist eine Emissionsschlüsselnummer?
Die Emissionsschlüsselnummer ist eine Ziffer bzw. ein Ziffern-und-Buchstaben-Code, der im Fahrzeugschein ( Zulassungsbescheinigung 1) festgehalten ist. Dass diese Schlüsselnummer die Abgasnorm verrät, haben wir bereits erklärt.
Wann fließt der Strom nach einer e-Funktion zu?
Wird eine Spule, eine Induktivität L im Gleichstromkreis betrieben, so fließt nach dem Schließen des Stromkreises erst nach einiger Zeit ein konstanter Strom. Bis sich dieser Fall, auch eingeschwungener Zustand genannt, eingestellt hat, nimmt der Strom nach einer e-Funktion zu.