Was versteht man unter unlauter Werbung?

Werbung bildet für ein Unternehmen die Basis des Erfolges. Verschafft sich ein Unternehmen jedoch durch eine unzulässige Werbemaßnahme einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz, so spricht man auch von unlauterer Werbung.

Was darf man in einer Werbung nicht?

Jede Art von Werbung, die sich gezielt an Minderjährige oder andere vergleichbar suchtgefährdete Zielgruppen richtet, verboten. Außerdem gilt ein grundsätzliches Werbeverbot für bestimmte Werbeplattformen. So ist die Werbung für Glücksspiele im Internet, Fernsehen und Radio generell verboten.

Wie nennt man persönliche Werbung?

Mit personalisierter Werbung (früher als „interessenbezogene Werbung“ bezeichnet) hingegen werden Nutzer basierend auf ihrem Google-Konto, den von ihnen durchstöberten Websites und/oder den mit ihnen in Verbindung gebrachten Interessen und demografischen Merkmalen angesprochen.

Wann ist Werbung unlauter?

Werbung ist irreführend und damit wettbewerbswidrig, wenn das, was die Ware tatsächlich leistet, hinter dem zurückbleibt, was sie in Werbeanzeigen verspricht und dadurch die berechtigten Erwartungen der Verbraucher in relevanter Weise enttäuscht werden. In diesem Fall liegt ein Verstoß gegen § 5 UWG vor (vgl.

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Wie geht das personalisierte Werbung?

Bei personalisierter Werbung wird anhand von Cookies, Browser- und Geräte-Identifizierung das Verhalten der Menschen im Internet analysiert. Im Anschluss werden ihnen Werbeanzeigen ausgespielt, die genau zu Ihren vorher betrachteten Inhalten passen.

Wie wird personalisierte Werbung erstellt?

Bei der individualisierten Werbung im Internet wird mithilfe von Cookies, Browser- und Geräte-Identifizierung unser Surf-Verhalten analysiert. Anzeigen können zielgruppengenau erstellt werden und passen somit genau zu den Interessen und zuvor betrachteten Inhalte der User*innen.

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