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Was versteht man unter US-GAAP?
Unter US-GAAP (Generally Accepted Accounting Principles) versteht man die allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätze der USA. Auch in Deutschland gelten besondere Regelungen zur Rechnungsstellung.
Welche Vorschriften gelten zum Jahresabschluss der US-GAAP?
Die Vorschriften zum Jahresabschluss der Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) bestehen aus fünf Teilbereichen: Bilanz. Gewinn-und Verlustrechnung. Eigenkapitalspiegel. Kapitalflussrechnung. Anhang/Lagebericht.
Was sind die US-GAAP und die IFRS?
Die US-GAAP und die IFRS sind die zwei weltweit führenden Rechnungslegungsvorschriften und international anerkannt. Für Deutschland übernimmt das Handelsgesetzbuch (HGB) eine ähnliche Rolle.
Was sind die Rechnungslegungsvorschriften?
Die Rechnungslegungsvorschriften der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) werden als US-GAAP bezeichnet. Deren Standards werden von dem FASB (Financial Accounting Standard Board) erarbeitet.
Was ist das Ziel des Jahresabschlusses nach US-GAAP?
Ziel des Jahresabschlusses nach den Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) ist die Information der Kapitalgeber. Im Vergleich zum Jahresabschluss nach HGB beinhaltet der Jahresabschluss nach US-GAAP keine Ausschüttungsbemessungsfunktion. In den USA wird der handelsrechtliche und steuerrechtliche Jahresabschluss komplett getrennt.
Was sind IFRS und US-GAAP?
1. Definition von IFRS, IAS und US-GAAP IFRS bedeutet „International Financial Reporting Standards“. Sie sind seit 2001 international anerkannte einheitliche Richtlinien für die Rechnungslegung von Unternehmen. Sie sollen Vergleiche verschiedener Unternehmen erleichtern.
Was sind die Buchhaltungsregeln nach GAAP?
Die Buchhaltungsregeln nach GAAP (generally accepted accounting principles, deutsch: Allgemein akzeptierte Buchhaltungsregeln) erlauben amerikanischen Unternehmen eine konsistente Finanzberichterstattung. Ausgesprochen wird die Abkürzung als „Gap“.