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Was versteht man unter Wirtschaftspolitik?
Unter Wirtschaftspolitik versteht man die Maßnahmen, die darauf abzielen, das Wirtschaftsgeschehen zu ordnen, zu beeinflussen und festzulegen.
Wie geht es mit der amerikanischen Wirtschaft weiter?
Der amerikanischen Wirtschaft geht es weiterhin gut, obwohl sie langsamer wächst als erwartet. Um 2,4 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2013 gestiegen. Der Hauptgrund für den Erfolg: Die Amerikaner kaufen wieder mehr ein.
Was ist die größte Wirtschaftsmacht der USA?
Trotz aufstrebender Konkurrenten wie China sind die USA immer noch die größte Wirtschaftsmacht. Wenn auch angeschlagen, sind die USA die führende Wirtschaftsnation. Am Puls der US-Wirtschaft: die New Yorker Börse in der Wallstreet (© Stan Honda / AFP / Getty Images)
Was sind die Hauptakteure der Wirtschaftspolitik?
Die Hauptakteure der Wirtschaftspolitik auf Seiten der Exekutive sind die Präsidialbürokratie (White House Office), die Ministerien (allen voran das Department of the Treasury, das Department of Commerce und das Department of Agriculture) und die unabhängigen Regierungsbehörden.
Was ist die Wirtschaft der Sowjetunion?
Die Wirtschaft der Sowjetunion wurde von dem Gosplan-Komitee, ein zentrales Organ der kommunistischen Staatsparteien, geleitet und geplant. Diese Form von Wirtschaft nennt sich Zentralverwaltungswirtschaft (Planwirtschaft).
Was ist eine rationale Wirtschaftspolitik?
Methodik einer rationalen Wirtschaftspolitik. Bezeichnung für alle Maßnahmen, mit denen die Wirtschaftsordnung eines Landes sowie die wirtschaftlichen Abläufe und Strukturen beeinflusst und gestaltet werden sollen.
Wie orientierte sich der sozialistische Staat an der Sowjetunion?
In ihrem Wirtschaftsmodell orientierte sich der sozialistische Staat an der Sowjetunion. So wurde die Wirtschaft vom Staat kontrolliert und es wurden Pläne gemacht, um Ziele in einer gewissen Zeit zu erreichen (z.B: 2- oder 5 Jahrespläne).