Was wächst in Lehmboden?

Die 10 besten Stauden für Lehmboden

  • Hohe Flammenblume (Phlox paniculata)
  • Sonnenbraut (Helenium)
  • Sonnenauge (Heliopsis helianthoides)
  • Raublatt-Aster (Aster novae-angliae)
  • Bergenien (Bergenia)
  • Chinesische Wiesenraute (Thalictrum delavayi)
  • Kerzen-Knöterich (Polygonum amplexicaule)
  • Herbst-Eisenhut (Aconitum carmichaelii)

Wie erkennt man einen Lehmboden?

Auch alte und minderwertige Gartenerde kann mit der Zeit verdichten. Diese lässt sich ebenfalls auflockern und verbessern. Woran erkennt man einen Lehmboden? Lehmboden erkennen Sie vor allem an der Struktur und Konsistenz. Nehmen Sie eine Handvoll des Bodens und formen Sie daraus eine „Wurst“.

Was sind die Nachteile von Lehmboden im Garten?

Lehmboden im Garten kann seine Vor- und Nachteile haben. So gibt es durchaus Pflanzen und Sträucher wie den Flieder, die Eibe oder auch die Magnolie, denen der schwere und schlecht durchlüftete Boden nichts ausmacht. Weniger robuste Pflanzen, Sträucher und Bäume verlangen hingegen nach einem leichteren und besser durchlüfteten Boden.

Was ist der Unterschied zwischen Gartenerde und Lehmboden?

Klebt sie hingegen nicht zusammen und besitzt eine glatte Oberfläche, halten Sie einen Lehm-Sand-Boden in den Händen. Je körniger und unregelmäßiger die Erde erscheint, desto mehr „normaler“ Erd- oder Sandanteil ist enthalten. Sie bemerken den Unterschied zwischen Gartenerde und Lehmboden auch, wenn Sie ihn nass in die Hand nehmen.

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Wie schätzen sie die Lehmböden in ihrem Garten?

Grundsätzlich können sich alle glücklich schätzen, die Lehmboden in ihrem Garten haben. Lehmhaltiger Boden ist nämlich ein wirksamer Nährstoff- und Wasserspeicher, der Ihren Aufwand beim Gießen und Düngen verringert. Allerdings können Lehmböden mit hohem Tonanteil so stark verdichten, dass keine Durchlüftung mehr zustande kommt.