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Was wäre das Schlimmste in der Werbung?
Das Schlimmste wäre, wenn der Kunde Ihr Spiel mit der Sprache für einen echten Fehler hält. Tatsächlich können Sie sich in der Werbung weit mehr herausnehmen, als es ein Schüler im Aufsatz tun dürfte. Das heißt jedoch nicht, dass Sie Rechtschreibung und Grammatik mit Füßen treten und schreiben können, wie Sie wollen.
Wie können sie sich in der Werbung herausnehmen?
Tatsächlich können Sie sich in der Werbung weit mehr herausnehmen, als es ein Schüler im Aufsatz tun dürfte. Das heißt jedoch nicht, dass Sie Rechtschreibung und Grammatik mit Füßen treten und schreiben können, wie Sie wollen. Zu viele Kunden würden es Ihnen krummnehmen.
Kann man personalisierte Werbung auf Websites und Apps blockieren?
Personalisierte Werbung auf Websites und in Apps blockieren, die nicht von Google stammen Rufen Sie die Seite Einstellungen für Werbung auf.
Kann man die Personalisierung von Werbung blockieren?
Sie können die Personalisierung für Ihren Browser auch blockieren, indem Sie die Erweiterung IBA Opt-out installieren. Damit lässt sich interessenbezogene Werbung deaktivieren. Anschließend werden Ihre Informationen von Google nicht mehr zur Personalisierung von Werbung verwendet.
Warum sollte man Werbung nicht eingehen?
Wer dieses Risiko nicht eingehen will, sollte bei seinen Werbeversprechen die folgenden Fehler vermeiden: Werbung lebt von Glücksversprechen: Sie suggeriert Verbrauchern, das beworbene Angebot löse ihre Probleme oder mache ihr Leben einfacher, schöner, besser.
Wie soll das Verbot der irreführenden Werbung geschützt werden?
Durch das Verbot der irreführenden Werbung sollen somit vom Schutzzweck her die Verbraucher, die vom Unternehmer zu einer geschäftlichen Entscheidung bewogen werden sollen, geschützt werden. Es liegt auf der Hand, dass niemand im Rahmen von Werbung durch irreführende Angaben hereingelegt werden möchte.
https://www.youtube.com/watch?v=fVHvSuyOUdA