Was waren die Motoren des Opel Vectra?

Die Motoren des Opel Vectra. Die 1,9er Diesel kamen übrigens von Fiat und wurden vom Joint Venture Fiat-Opel-Powertrain weiterentwickelt. Der 2.0 Turbobenziner stammte wiederum aus einer Kooperation zwischen Opel und Saab. Den V6-Diesel kaufte Opel bei Isuzu ein.

Was hat der dritte Vectra zu bieten?

Bei den größeren Motoren hat der dritte Vectra von seinem Dasein als Omega-Nachfolger profitiert und hier deutlich mehr zu bieten als seine Vorgänger. Vor allem die Varianten mit sechs Zylindern bringen den Vectra ordentlich vorwärts, genehmigen sich im Gegenzug jedoch entsprechend viel Benzin oder Diesel.

Was kostet ein Opel Vectra in der Mittelklasse?

Zum Sommer 2008 stellte Opel die Produktion der Mittelklasse ein, Nachfolger wurde der Opel Insignia. Eingepreist war die dritte Vectra-Generation zuletzt ab 20.145 Euro, das Topmodell begann bei 40.720 Euro. Die Produktion erfolgte über die Jahre unter anderem in Eisenach, Rüsselsheim, Bochum,…

Wie groß war der Vectra C in Rüsselsheim?

Überhaupt war der Vectra C mit 4.611 bis 4.840 mm deutlich gewachsen. Der Vectra B kam lediglich auf 4.477 bis 4.490 mm. Der Grund für den Zuwachs: Opel stellte im Sommer 2003 den Omega ein, weswegen die Rüsselsheimer mit einem größeren Vectra auch in der Oberen Mittelklasse Kunden gewinnen wollten.

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Was sind die Top-Ausstattungen der Vectra?

Die Top-Ausstattungen CD Diamant und 4×4 Diamant werden im September passend zur Frankfurter IAA gelauncht. 468.446 Vectra werden gebaut 1991/92: Der Vectra belegt Platz eins der deutschen Zulassungsstatistik als meistverkaufte Mittelklasselimousine.

Was war die Rolle des Vectra in der DDR?

Als Opel im März 1990 in der DDR mit dem Produzenten der Wartburg-Pkw, dem Automobilwerk Eisenach, eine Kooperation einging, war dies der Grundstein für die Rolle des Vectra als inoffizieller Wartburg-Nachfolger.