Was wird bei einem neuen Knie operiert?

Bei dieser minimal-invasiven Knieoperation können Bänder, Knorpel und Kniescheibe behandelt werden. Dadurch, dass der Chirurg nur über einen kleinen Hautschnitt operiert, verkürzt sich nicht nur die OP-Dauer, sondern auch die Fläche der Wundheilung. Die spätere Narbenbildung wird so deutlich verringert.

Kann man beide Kniegelenke auf einmal operieren?

So kann durch die moderne Operationstechnik und die dadurch verringerten postoperativen Komplikationen durchaus eine so genannte bilaterale Kniearthroplastik, das bedeutet beide Kniegelenke gleichzeitig, ersetzt werden.

Wie verläuft eine Kniegelenk OP?

Erfahrungsgemäß dauert die Implantation eines künstlichen Kniegelenks zwischen ein bis zwei Stunden, die operative Versorgung eines Kreuzbandrisses zwischen 40 Minuten und zwei Stunden. Die Dauer einer Meniskusoperation lässt sich nicht genau beziffern, da hier unterschiedliche Operationen durchgeführt werden.

Was sind die häufigsten Knieverletzungen?

Zu den häufigsten Knieverletzungen zählen der Kreuzband- und der Meniskusriss. Ein ungeschickter Tritt, eine falsche Bewegung und schon ist es passiert – das Knie verdreht sich unglücklich, ist geprellt oder die Bänder gezerrt. Bei einer Verdrehung des Knies werden häufig die Bänder oder Menisken beschädigt.

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Was umfasst die erste Behandlungskette bei akuten Knieverletzungen?

Bei akuten Knieverletzungen umfasst die erste Behandlungskette neben dem Pausieren und Kühlen des Knies auch, dass ein Druckverband (Compressionsverband) angelegt werden sollte. Dieser soll dazu beitragen, die auftretende Schwellung einzugrenzen.

Was ist eine Knieprellung?

Eine Knieprellung wird meist durch einen Sturz oder heftigen Stoß aufs Knie ausgelöst und kann mit Verletzungen unterschiedlicher Elemente des Knies einhergehen. Die neue Kniebandage aus der Voltaren-Familie von GSK: Aktive Genesung und gezielte Schmerzlinderung.