Was wird bei einer Vernehmung gemacht?

Vor der Vernehmung wird Ihnen erläutert, welche Tathandlung Ihnen vorgeworfen wird und wer der Geschädigte ist. Zu Beginn der Vernehmung werden Sie auf der Grundlage der Strafprozessordnung (§ 163a STPO) über Ihre Rechte als Beschuldigter belehrt.

Was muss ich bei einer Vernehmung aussagen?

Woran Sie denken sollten: Bitte bringen Sie zur Vernehmung unbedingt Ihren Personalausweis oder Ihren Reisepass mit. Erklären Sie sich eindeutig, wenn Sie zur Sache nicht aussagen wollen. Achten Sie darauf, dass uns die Vertretungsvollmacht Ihres Rechtsanwalts vorliegt.

Was ist wichtig beim Gelingen von Interviews?

Der zweite zentrale Punkt beim Gelingen von Interviews ist die Einstiegsfrage. Zu beiden Aspekten möchte ich im Folgenden meine Erfahrungen berichten. Egal ob ein persönliches oder ein Telefoninterview durchgeführt wird, zentral ist die vertrauensvolle Atmosphäre.

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Wie lange sollte ein gut strukturiertes Interview eingeplant werden?

Für ein gut strukturiertes Interview sollten 1 – 1,5 Stunden eingeplant werden – bei längeren Interviews kann schnell die Konzentration nachlassen. Wichtig ist vor allem, dass der zeitliche Rahmen bereits vorab besprochen wird, dass also von vornherein klar ist, wie viel Zeit der Interviewpartner hat.

Was beginnt mit der Begrüßung beim vor-Ort-Interview?

Dies beginnt mit der persönlichen Begrüßung bei Vor-Ort-Interviews oder auch bei den ersten Sätzen am Telefon. Der zweite zentrale Punkt beim Gelingen von Interviews ist die Einstiegsfrage. Zu beiden Aspekten möchte ich im Folgenden meine Erfahrungen berichten.

Kann man einen Zeugen benannt haben?

Andererseits nützt es nichts, wenn Sie einen Zeugen benennen, und der vor Gericht sagt, er könne sich an gar nichts erinnern. Manche Bürger reagieren sehr empfindlich, wenn man sie als Zeugen benannt hat, ohne ihnen vorher Bescheid zu geben, und sind dann entsprechend schweigsam vor Gericht.

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