Was zeigt der VIX an?

VIX ist die Abkürzung für den Chicago Board Options Exchange Volatility Index. Er drückt die erwartete Schwankungsbreite bzw. Volatilität des S&P 500 Index aus. Zudem ist der VIX der bekannteste Volatilitätsindex am Markt.

Wie investiere ich in den VIX?

In Deutschland kann man an zunehmenden Aktienmarktschwankungen über einen ETF von Lyxor auf den VIX investieren: Lyxor S&P 500 VIX Futures Enhanced Roll ETF. Eine zweite Möglichkeit sind Optionsscheine, von denen aktuell aber nur ein Call-Optionsschein auf den VIX von der Commerzbank existiert.

Wie in Volatilität investieren?

Man kann in Volatilität investieren Über Optionen können Fondsmanager in Volatilität investieren, vorausgesetzt allerdings, dass die Marktrisiken neutralisiert werden. Beispielsweise können europäische Aktienoptionen gekauft werden und mit Futures kann das europäische Aktienmarktrisiko abgesichert werden (Hedge).

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Wie wird der VIX berechnet?

Der VIX wird berechnet basierend auf dem gewichteten Durchschnitt von auf den S&P 500 Index gehandelte monatliche und wöchentliche Optionen, deren Verfallstag 23 bis 37 Tage entfernt liegt. Der VIX (CBOE Volatility Index) im Zeitverlauf

Was ist der VIX für den Aktienmarkt?

Der VIX erfasst die kurzfristigen Erwartungen des Marktes bezüglich der Volatilität des Aktienmarktes. Wenn der VIX steigt, dann rechnen die Trader damit, dass der Markt volatil wird.

Was misst der VIX Index mit den Marktteilnehmern?

In gewisser Hinsicht misst der VIX Index also die aktuelle „Angst“ der Marktteilnehmer. Aus diesem Grund wird der VIX Index häufig auch als „Angstbarometer“ oder „Angstindex“ bezeichnet.

Ist der VIX eine gute Absicherungsmöglichkeit?

Der häufigste Grund für das Trading des VIX besteht darin, sich gegenüber einem Börsencrash abzusichern. Da zwischen dem Volatilitätsindex VIX und dem Aktienmarkt meistens eine gegenläufige Korrelation besteht, bietet der VIX eine gute Absicherungsmöglichkeit.