Welche Antidepressiva verursachen Herzrhythmusstörungen?

Medikamente können Arrhythmien als unerwünschte Wirkung hervorrufen. Dazu gehören Antidepressiva wie Amitriptylin, Desipramin und Maprotilin sowie Mittel aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wie Fluoxetin oder Sertralin (alle bei Depressionen); des Weiteren Antihistaminika (z. B.

Können Antidepressiva das Gegenteil bewirken?

In vielen Fällen gelingt es damit, die Stimmung aufzuhellen und eine schwere depressive Phase zu überwinden. Doch die Medikamente können in Ausnahmefällen auch genau das Gegenteil bewirken und den Drang auslösen, sich selbst etwas anzutun – eine seltene, aber verheerende Nebenwirkung.

Was sind die Auslöser für ein plötzliches Herztod?

Wissenschaftler kennen mittlerweile jedoch bestimmte Auslöser, durch die ein plötzlicher Herztod provoziert werden kann. Dazu zählen unter anderem intensive körperliche Anstrengung und emotional belastende Ereignisse. Plötzlicher Herztod – wer ist gefährdet?

Welche Ursachen führen zu einem plötzlichen Herztod?

Gemeinsam haben diese Ursachen jedoch, dass sie meist zu einer schwerwiegenden Herzrhythmusstörung und damit zum Kreislaufstillstand führen. Am häufigsten ist ein plötzlicher Herztod dabei auf eine Herzrhythmusstörung zurückzuführen, die Mediziner als Kammerflimmern bezeichnen.

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Wie kann ein plötzlicher Herztod erkannt werden?

Ein plötzlicher Herztod kann in der akuten Notfallsituation nur durch eine sofortige und korrekte Diagnose der zugrundeliegenden Herzrhythmusstörung abgewendet werden. Dies gelingt mit dem Elektrokardiogramm (EKG). Damit kann der Arzt erkennen, welche Maßnahmen er in der Notfallsituation ergreifen muss.

Wie kann ein plötzlicher Herztod abgewendet werden?

Ein plötzlicher Herztod kann in der akuten Notfallsituation nur durch eine sofortige und korrekte Diagnose der zugrundeliegenden Herzrhythmusstörung abgewendet werden. Dies gelingt mit dem Elektrokardiogramm (EKG).