Welche Art Steuer ist die Grundsteuer?

Die Grundsteuer (teilweise auch Bodenzins genannt) ist eine Steuer auf das Eigentum, aber auch auf Erbbaurechte an Grundstücken (Substanzsteuer). Bemessungsgrundlage für die Grundsteuer ist der Wert des Grundstücks oder der Wert des Grundstücks inklusive dessen Bebauung.

Für was ist die Grundstückssteuer?

In Deutschland muss für Immobilien und Grundstücke jährlich eine Grundsteuer gezahlt werden. Gezahlt werden muss die Grundsteuer an die Gemeinde, in der das Grundstück liegt. Die dadurch erzielten Einnahmen verwenden die Gemeinden zum Erhalt der örtlichen Infrastruktur.

Was ist Gegenstand der Grundsteuer?

Gegenstand der Grundsteuer ist Grundbesitz, das heißt landwirtschaftliche Grundstücke und Betriebe, gewerbliche und zu Wohnzwecken genutzte Gebäude samt Grundstücken sowie unbebaute Grundstücke. Als Realsteuer einerseits ist die Grundsteuer objekt- und zugleich als Substanzsteuer an einen nutzbaren Vermögenswert gebunden: die Immobilie.

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Was ist die Grundsteuer für eine Immobilie?

In einigen Staaten umfasst die Grundsteuer sogar Gegenstände wie Boote. Beim Kauf eines Hauses müssen diese im Voraus bezahlt und dann vom Verkäufer zurückerhalten werden. Die Grundsteuer ist in der Regel ein Satz, der mit dem geschätzten Wert der Immobilie multipliziert wird.

Welche Besonderheiten gibt es bei der Grundsteuerbescheide?

Und natürlich gibt es je nach Art der Bebauung einige Besonderheiten zu beachten. Die „neuen“ Grundsteuerbescheide ergehen dann ab dem 1.1.2025. Der Vermieter darf die Grundsteuer auf die Mieter als Betriebskosten umlegen, sodass diese letztlich die Grundsteuer zahlen.

Wie berechnet sich die Grundsteuer?

Nach der Reform berechnet sich die Grundsteuer anhand des „ Grundsteuerwerts “. Diesen ermittelt das zuständige Finanzamt und zwar auf Grundlage einer Grundsteuererklärung, die der Eigentümer abgeben muss. Erster Stichtag für die Bewertung ist der 1.1.2022.