Welche Bäume greift der Borkenkäfer an?

Borkenkäfer kommen weltweit und an allen Laubbäumen und Nadelbäumen vor. Viele Arten der Borkenkäfer befallen nur eine oder wenige Wirtsbaumarten, andere haben ein sehr breites Spektrum von Baumarten. Die meisten Arten besiedeln geschädigte oder bereits abgestorbene Nadelbäume oder Laubbäume.

Wann stirbt der Borkenkäfer?

Förster Hentzschel erklärt: „Borkenkäfer sind völlig kälteresistent, bis minus 25 Grad Celsius kann ein Borkenkäfer überleben.

Was tötet den Borkenkäfer?

In normalen Jahren können sich gesunde Fichten gegen die Borkenkäfer wehren. Wenn der Käfer sich in die Rinde bohrt, sondert die Fichte Harz ab und tötet so den Käfer.

Wann erfolgt die Bekämpfung von Ambrosia?

Für die direkte Bekämpfung von Ambrosia stehen vorrangig mechanische Möglichkeiten zur Verfügung. Durch Verhinderung der Samenproduktion wird der Lebenszyklus der Pflanze unterbrochen. Allerdings sollte eine Bekämpfung bereits vor Blühbeginn erfolgen, um die Pollenbelastung in der Luft zu reduzieren.

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Was sind die Schwerpunkte der Ambrosia-Verbreitung?

Schwerpunkte der Ambrosia-Verbreitung liegen in den Regierungsbezirken Oberbayern und Mittelfranken sowie teilweise in Niederbayern, während die Bezirke Schwaben, Unterfranken, Oberfranken und Oberpfalz weiterhin als eher schwach betroffen eingeschätzt werden können.

Wann sind die erwachsenen Käfer zu beobachten?

Von Juni bis August sind die erwachsenen Käfer zu beobachten. Sie leben zwischen drei bis vier Wochen. Im Juli werden es schlagartig weniger, erörtert der Nabu. Wie viele Insekten wählten die Junikäfer – aus Schutz vor Vögeln – die Dämmerung für ihre Paarungsflüge.

Wie lange dauert die Entwicklung der Käfer im Garten?

Die Entwicklungsdauer der Käfer beträgt im Durchschnitt zwei Jahre. Das hängt jedoch von der Bodenart und den Temperaturen ab. In diesem Stadium können sie großen Schaden im Garten anrichten. Zum einen knabbern die Larven im Boden die Graswurzeln an und lassen so den Rasen absterben.