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Welche Bedeutung hat der Boden im Weinbau?
Gute Weine bedürfen guter Traubenqualität. Zunächst einmal bildet der Boden die Lebensgrundlage der Pflanzen als ihr Nährstoffspeicher, Wasserreservoir und Regulator für Klimaeinflüsse wie Temperatur und Niederschlag. Der Boden ist für die Wasserversorgung der Pflanze zuständig.
Was macht man aus Weinstein?
Weinstein wurde oder wird verwendet:
- zur Herstellung von Weinsäure.
- in Verbindung mit Natriumhydrogencarbonat als Backtriebmittel.
- unter dem Namen Cremor Tartari als in der Neuzeit beliebte Verdauungshilfe.
- zur Stabilisierung von Eischnee, Erhöhung der Temperaturtoleranz und des Volumens.
Wie beliebt ist der Weißwein bei Winzern?
Dementsprechend beliebt ist der Weißwein bei Winzern in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Für die Herstellung von Weißwein werden die Beeren unmittelbar nach der Weinlese gepresst, der Most wird vorgeklärt und gärt anschließend in Gärbehältern. Nach dem Gärungsprozess wird der Wein weiterverarbeitet.
Welche Faktoren fördern den Säuregehalt eines Weins?
Der Säuregehalt eines Weins hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Lage der Weinberge und dem Witterungsverlauf des Jahrgangs. Niedrige Temperaturen fördern die Säureproduktion in den Trauben. Ein wesentlicher Einflussfaktor ist jedoch in jedem Fall auch die Rebsorte.
Wie lassen sich Weine lagern?
Weinlagerung. Weinlagerung. Wie lässt sich Wein am besten lagern? Und wann genießt man welchen Wein? Für die Lagerung bekommt dem Wein ein kühler, feuchter Keller am besten, der geruchsneutral, dunkel und erschütterungsfrei sein sollte. Ideal für die Weinlagerung ist eine Durchschnittstemperatur von 10 – 12°C.
Wie sollte der Wein gelagert werden?
Dort sollte es nach Möglichkeit dunkel und etwas feucht sein – etwa zwischen 60\% und 80\% Luftfeuchtigkeit. Du solltest beachten, dass der Wein keinen zu großen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Die Temperatur sollte zwischen 10 und 15 Grad liegen.Weitere Infos zur Lagerung von Wein findest Du hier.