Welche Bedeutung hat die Kommission im Handelsrecht?

Die Kommission im Handelsrecht Der Begriff Kommission hat in der Wirtschaft verschiedene Bedeutungen. Er beschreibt etwa in der Logistik eine Warenposition, bei Kreditinstituten und Auktionshäusern wird hingegen ein (meistens prozentual berechnetes) Entgelt als Kommission bezeichnet.

Was ist die Kommission für europäische Gesetzgebung?

Ihre Aufgabe ist es, die Wahrung der Europäischen Verträge zu gewährleisten und die europäische Integration voranzutreiben. Außerdem hat die Kommission als einziges Organ das Initiativrecht im europäischen Gesetzgebungsverfahren.

Was ist die Europäische Kommission?

Die Europäische Kommission ( EU -Kommission) ist das ausführende Organ der Union, also die Exekutive der Gemeinschaft. Sie besteht aus 27 Mitgliedern – je eins pro Mitgliedstaat. Ihre Aufgabe ist es, die Wahrung der Europäischen Verträge zu gewährleisten und die europäische Integration voranzutreiben. Die Kommission sitzt in Brüssel.

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Was ist ein Kommissionsgeschäft?

Kommissionsgeschäft. Danach ist eine Kommission ein Rechtsverhältnis zwischen Kommissionär und Kommittenten. Nach der Legaldefinition in § 383 Absatz 1 HGB ist Kommissionär, wer es gewerbsmäßig übernimmt, Waren oder Wertpapiere für Rechnung eines anderen (des Kommittenten) in eigenem Namen zu kaufen (sog.

Wie kann die Kommission genutzt werden?

Dabei kann die Kommission sowohl zum Zweck des Verkaufs (sog. Verkaufskommission) oder zum Zweck des Kaufs (sog. Einkaufskommission) genutzt werden. Am Kommissionsgeschäft sind der Kommissionär, der Kommittent und wenigstens ein Dritter beteiligt.

Welche Vertriebsformen gibt es beim Einzelhandel?

Der Einzelhandel ist ein beliebter Vertriebsweg für viele Hersteller. Bei den Vertriebsformen geht es darum, auf welchem Weg die Ware angeboten wird, ob sie also beispielsweise an einem festen Standort verkauft oder auf Bestellung zugestellt wird. Häufig wird zwischen direktem und indirektem B2B/B2C-Vertrieb unterschieden.

Was ist der Begriff Kommissionsverkauf?

Der Begriff Kommissionsverkauf ist schon sehr alt und bedeutete ursprünglich „Trödelware“. Gehandelt wurden minderwertige Produkte oder solche mit Produktfehlern, bei denen sich der Händler nicht sicher war, ob er sie an seine Kunden weiterverkaufen konnte. Dieses Geschäft findet sich auch heute noch beispielsweise in Sonderpostenmärkten.

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