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Welche Bedeutung hat ein Kassenbon?
Ein Kassenbon [ˈkasn̩bɔŋ, ˈkasn̩bɔ̃ː] (von Kasse und französisch Bon „Gutschein“, Plural Kassenbons; Kassenzettel oder Kassenbeleg; österreichisch und schweizerisch auch Kassabon) ist ein automatisch von elektronischen oder computergestützten Kassensystemen oder Registrierkassen erzeugter Beleg über den Kauf und die …
Welche Informationen enthält ein Kassenbon?
Das Finanzamt fordert auf dem Kassenzettel generell folgende Angaben:
- Name und Anschrift des Rechnungsstellers (Betrieb)
- Warenbeschreibung.
- Menge und Einzelpreis (im Einzelhandel Bruttopreis, andernfalls Nettowert)
- Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-ID)
Wie ist die Buchung der berechneten Rücklagen vorgegeben?
Auch die Buchung der berechneten Rücklagen erfolgt nach Gesetz. In § 266 HGB ist die Struktur der Bilanz vorgegeben. Daran erkennst du leicht, wo du die Buchungen vornehmen musst: Die Rücklagen gehören in der Bilanz auf die Passivseite unter das Eigenkapital.
Was ist eine Rückstellung in deiner Bilanz?
Die Rückstellung ist, anders ausgedrückt, die eigene, besondere Form einer Verbindlichkeit. In deiner Bilanz hat sie die Wirkung wie ein Kredit, für den du keine Kreditzinsen bezahlst. Du leihst dir innerhalb der Bilanz durch den Buchungssatz der Rückstellung quasi Geld von dir selbst.
Was ist mit der Bewertung von Rückstellungen gemeint?
Mit dem in § 253 HGB genannten Begriff einer „ vernünftigen kaufmännischen Beurteilung “ bei der Bewertung von Rückstellungen ist gemeint, dass du aus deiner eigenen Erfahrung heraus die Rückstellung auf einen möglichst realistischen Erfüllungsbetrag ausrichten sollst. Also nicht zu hoch und nicht zu niedrig.
Welche Rücklagen gehören zum Eigenkapital?
Die Rücklagen gehören zum Eigenkapital. Sie werden entweder nach den Vorgaben des Gesetzes oder der Unternehmenssatzung (zusätzlich) gebildet. Sie sollen dem Unternehmen dabei helfen, die künftigen Zahlungen zu sichern und Dividendenzahlungen für die nächsten Jahre konstant zu halten.